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=== Die Massaker von Jennersdorf ===
=== Kriegseinsatz ===
Jennersdorf bildete den Unterabschnitt V/7 im Kreis Feldbach. Verantwortlicher Abschnittsleiter war Felix Luckmann, NSDAP-Ortsgruppenleiter von Jennersdorf. In der Ortschaft wurden an mehreren Stellen jüdische Zwangsarbeiter einquartiert, wie zum Beispiel in den Volksschulen von Jennersdorf und Grieselstein, in einer ehemaligen Lederfabrik, in einer Ziegelei, einem Meierhof und einem Gasthof, insgesamt rund 300 bis 400 Menschen. Zusätzlich wurden jeden Tag Hunderte weitere Zwangsarbeiter mit der Bahn aus [[Fehring]] und [[Feldbach]] zum Schanzen antransportiert.
==== Einsatz im Trentino ====
<ref name="Lappin344">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=344|ISBN=978-3643501950}}</ref>
Am 7. September 1916 meldete sich Tamás Erdődy von seiner alten Dienststelle ab und fuhr per Bahn in der Folge über Wien, [[Innsbruck]] und [[w:Bozen|Bozen]] nach [[w:Trient|Trient]], wo er in Erfahrung bringen konnte, dass er dem ''Rayonskommando Südtirol'' zugeteilt worden war. Am 13. September traf er schließlich in [[w:Vezzano (Trentino)|Vezzano]] ein und stellte sich dort seinem Vorgesetzten [[w:General der Infanterie|General der Infanterie]] Ludwig Koennen-Horák von Höhenkampf,<ref>[https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_K/Koennen-Horak-Hoehenkampf_Ludwig_1861_1938.xml Koennen-Horák von Höhenkampf, Ludwig (1861-1938), Feldmarschalleutnant], Webseite www.biographien.ac.at, abgerufen am 6. April 2021</ref> dem Kommandanten des Rayons Südtirol, vor.<ref>{{Literatur |Autor=Tamás Erdődy|Titel=2. Tagebuch von Thomas Erdödy|Verlag=Österreichisches Staatsarchiv|Ort=Wien|Datum=1915-1917|Seiten=72 bis 74}}</ref> Nachdem die ersten Tage an der neuen Front für Erdődy relativ ruhig verliefen, wurde er am 21. September zum Kommandanten der [[w:Kompanie (Militär)|Stabskompanie]] und des Standortes ernannt. In dieser Funktion konnte Tamás Erdődy in den nächsten Monaten immer wieder sein großes Organisations- und Improvisationstalent unter Beweis stellen, wobei die ersten Aufgaben die Aufstellung einer Militärfeuerwehr und die Errichtung einer Pferdefleisch-Selcherei darstellten.<ref>{{Literatur |Autor=Tamás Erdődy|Titel=2. Tagebuch von Thomas Erdödy|Verlag=Österreichisches Staatsarchiv|Ort=Wien|Datum=1915-1917|Seiten=76}}</ref> Im Oktober folgten der Bau einer Wasserleitung sowie die Errichtung von Ställen für Schlachtvieh, um die Versorgung für die Front sicherzustellen. Zu seinen Aufgaben als Gendarmerie-Offizier gehörte es auch Todesurteile des Kriegsgerichtes zu vollstrecken, wie die Erschießung eines [[w:Fahnenflucht|Deserteurs]] am 21. Oktober 1916.<ref>{{Literatur |Autor=Tamás Erdődy|Titel=2. Tagebuch von Thomas Erdödy|Verlag=Österreichisches Staatsarchiv|Ort=Wien|Datum=1915-1917|Seiten=83}}</ref>


In Jennersdorf war auch ein [[w:Bataillon|Bataillon]] der [[w:23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ (kroatische Nr. 2)|23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ (kroatische Nr. 2)]] stationiert, der Bataillonsstab war in der Hauptschule untergebracht. Das Bataillon bestand aus rund 320 Mann, in der Masse bosnische Muslime, der Rest waren [[w:Volksdeutsche|Volksdeutsche]]. Zwei dieser Volksdeutschen, Wilhelm Mohr und Franz Paul, waren für ihre Brutalität berüchtigt. Erfüllten einzelne jüdische Zwangsarbeiter ihr Tagessoll nicht, wurden sie in der Hauptschule übel verprügelt.<ref name="Lappin344" />
Nach dem Tod Kaiser [[w:Franz Joseph I.|Franz Joseph I.]] am 21. November 1916 erfolgte am 29. die Vereidigung der Truppen auf den neuen Kaiser [[w:Karl I. (Österreich-Ungarn)|Karl I.]], wobei Erdődy die angetretenen Soldaten kommandierte. Am 27. November erhielt er noch zusätzlich die [[w:k.k. Standschützen|k.k. Standschützen-Kompanie]] Vezzano unterstellt, sodass Tamás Erdődy nun rund 500 Mann unter seinem Kommando vereinigte. Die unterstellten Soldaten wurden in weiterer Folge zum Bau der Talstation einer Materialseilbahn und einer Zufahrtsstraße eingesetzt. Mitte Dezember zerstören Schnee- und Steinlawinen die Verbindungstraße und die Telefon- und Telegraphenleitungen nach Trient, sodass Erdődy mit seinen Leuten unter großer Lawinengefahr diese Verbindungen wieder herstellen muss.<ref>{{Literatur |Autor=Tamás Erdődy|Titel=2. Tagebuch von Thomas Erdödy|Verlag=Österreichisches Staatsarchiv|Ort=Wien|Datum=1915-1917|Seiten=89 bis 95}}</ref>


In der Volksschule Grieselstein brach in weiterer Folge eine Fleckfieberepedemie aus. Als im Februar ein weiterer Bahntransport aus Fehring mit einigen kranken Zwangsarbeitern ankam, wurden 29 nicht arbeitsfähige Juden vom anwesenden Amtsarzt Josef Schütz ausselektiert. Am Abend brachten sie Wilhelm Mohr und Franz Paul in Begleitung weiterer muslimischer SS-Angehöriger zum Pulverturm beim Aasplatz. Dort wurden sie, nachdem man sie zuvor noch ausraubte, entweder von Mohr, Paul oder dem ebenfalls anwesenden SS-Hauptscharführer Theodor Amlinger erschossen oder von den Bosniaken mit Grabungswerkzeugen erschlagen. Anschließend vergruben die bosnischen SS-Soldaten die Körper der Ermordeten auf dem Aasplatz.<ref name="Lappin347">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=344|ISBN=978-3643501950}}</ref> Die Ortsbewohner zeigten sich angesichts des Massakers aber auch der schlechten Behandlung der ungarischen Zwangsarbeiter sehr aufgebracht und brachten dies gegenüber den SS-Soldaten auch zum Ausdruck.
Zum Jahreswechsel 1916/17 trat Tamás Erdődy einen Heimaturlaub an, um seinen Vater zuhause in sehr schlechter gesundheitlicher Verfassung vorzufinden. Unter dem Gesundheitszustand des Vaters litt auch die Landwirtschaft, sodass Erdődy in Budapest sich bemühte einen längeren Urlaub zu erwirken, um die Dinge zuhause in Ordnung zu bringen. Sein Vater verstarb schließlich gegen Monatsende ohne ein Testament hinterlassen zu haben, sodass Erdődy im Zuge eines zweiten Urlaubs versuchte die Verlassenschaft zu regeln.<ref>{{Literatur |Autor=Tamás Erdődy|Titel=2. Tagebuch von Thomas Erdödy|Verlag=Österreichisches Staatsarchiv|Ort=Wien|Datum=1915-1917|Seiten=96 bis 97}}</ref>


Als die Zahl der Erkrankten weiter zunahm, wurde in der Volksschule Grieselstein ein Krankenrevier eingerichtet. Rund 25 Kranke wurden im Februar unter Beisein von Volksschuldirektor Emmerich Mathauser, der zugleich NS-Organisationsleiter der Ortsgruppe Jennersdorf war, ausselektiert und zwischen Grieselstein und Jennersdorf erschossen.<ref name="Lappin347" /> Dieser Vorgang wiederholte sich im März ein zweites Mal. Ein Massengrab, das sich bei der Schlachthalle befunden hatte, wurde von den sowjetischen Behörden 1945/46 aufgelöst und die Leichen nach unbekannt umgebettet. Ein zweites Grab mit bis zu 20 Leichen soll sich auf der Dotterwiese bei Grieselstein befunden haben.<ref name="Lappin348">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=344|ISBN=978-3643501950}}</ref>
Am 4. Februar 1917 traf ein Telegramm ein, dass sich Tamás Erdődy umgehend in [[Baden]] in der Militärkanzlei des Kaisers zu melden hatte, somit endete sein Kriegsdienst im Hinterland der Südfront.<ref>{{Literatur |Autor=Tamás Erdődy|Titel=2. Tagebuch von Thomas Erdödy|Verlag=Österreichisches Staatsarchiv|Ort=Wien|Datum=1915-1917|Seiten=98}}</ref>


Nachdem die Rote Armee Jennersdorf besetzt hatte, blieben etwa 40 Kranke auf dem Areal der Ziegelei und in einem Zelt zurück. Soldaten der 5. SS-Panzer-Division „Wiking“ gelang kurzfristig die Rückeroberung von Jennersdorf, dabei nutzten sie diese kurze Zeitspanne um die zurückgelassenen Zwangsarbeiter im Krankenzelt zu ermorden, während diejenigen, die sich in der Ziegelei aufgehalten hatten, unentdeckt blieben. Die Leichen dieses letzten Massakers wurden angeblich verbrannt.<ref name="Lappin348" />
1931 veröffentlichten die beiden Autoren Paul Szemere und [[w:Erich Czech|Erich Czech]] im [[w:Amalthea Signum Verlag|Amalthea-Verlag]] in Wien die [[w:Memoiren|Memoiren]] von Tamás Erdődy unter dem Titel ''Habsburgs Weg von Wilhelm zu Briand - Vom Kurier der Sixtus-Briefe zum Königsputschisten'', wobei sie Erdődy in der Ichform seine Geschichte in den Jahren 1916 bis 1921 erzählen lassen. Während dieser sich laut seinen Tagebüchern im Fronthinterland aufhielt, um die Versorgung der Fronttruppen aufrechtzuerhalten, vermitteln die Memoiren den Eindruck, als hätte sich Tamás Erdődy mit seiner Kompanie unmittelbar an der Front befunden. Vergleicht man einzelne Passagen der Memoiren mit den Tagebüchern, dann sind Textstellen wie die folgende als reine Fiktion zu werten:<ref>{{Literatur |Autor=Paul Szemere, Erich Czech|Titel=Habsburgs Weg von Wilhelm zu Briand - Vom Kurier der Sixtus-Briefe zum Königsputschisten - Die Memoiren des Grafen Tamás von Erdődy.|Verlag=Amalthea-Verlag|Ort=Wien|Datum=1931|Seiten=14}}</ref>
 
{{Zitat|Über ein Jahr stand ich mit meiner Kompanie an der Tiroler Front, war dreimal verwundet worden und war nicht weiter als bis ins Feldspital zurückgegangen.}}
Ermittlungen der Gendarmerie nach Ende der Kämpfe richteten sich vorallem gegen die lokalen Nazi-Größen wie Felix Luckmann und
Emmerich Mathauser, den Amtsarzt Josef Schütz, der für die Selektion der 29 arbeitsunfähigen Juden verantwortlich war, die unmittelbar danach auf dem Aasplatz ermordet wurden, sowie einige weitere Mitläufer. Zu einer Verurteilung kam es aber nie. Auch die beiden Haupttäter, die SS-Männer Wilhelm Mohr und Franz Paul, die 1961 in Deutschland ausgeforscht wurden, auch ihnen blieb eine Gefängnisstrafe erspart.<ref name="Lappin350351">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=287|ISBN=978-3643501950}}</ref>
 
Im Jahre 1966 führte das Innenministerium, unterstützt von [[w:Simon Wiesenthal|Simon Wiesenthal]], Untersuchungen in Jennersdorf durch. Dabei wurde ein Grab mit sieben und ein weiters mit 16 Leichen auf dem Aasplatz entdeckt. Die übel zugerichteten Leichname wurden der Israelistischen Kultusgemeinde Graz übergeben, welche eine Umbettung auf den [[w:Jüdischer Friedhof Graz|Jüdischen Friedhof Graz]] vornahm.<ref name="Lappin350351" />


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />

Aktuelle Version vom 6. April 2021, 15:54 Uhr

Kriegseinsatz

Einsatz im Trentino

Am 7. September 1916 meldete sich Tamás Erdődy von seiner alten Dienststelle ab und fuhr per Bahn in der Folge über Wien, Innsbruck und Bozen nach Trient, wo er in Erfahrung bringen konnte, dass er dem Rayonskommando Südtirol zugeteilt worden war. Am 13. September traf er schließlich in Vezzano ein und stellte sich dort seinem Vorgesetzten General der Infanterie Ludwig Koennen-Horák von Höhenkampf,[1] dem Kommandanten des Rayons Südtirol, vor.[2] Nachdem die ersten Tage an der neuen Front für Erdődy relativ ruhig verliefen, wurde er am 21. September zum Kommandanten der Stabskompanie und des Standortes ernannt. In dieser Funktion konnte Tamás Erdődy in den nächsten Monaten immer wieder sein großes Organisations- und Improvisationstalent unter Beweis stellen, wobei die ersten Aufgaben die Aufstellung einer Militärfeuerwehr und die Errichtung einer Pferdefleisch-Selcherei darstellten.[3] Im Oktober folgten der Bau einer Wasserleitung sowie die Errichtung von Ställen für Schlachtvieh, um die Versorgung für die Front sicherzustellen. Zu seinen Aufgaben als Gendarmerie-Offizier gehörte es auch Todesurteile des Kriegsgerichtes zu vollstrecken, wie die Erschießung eines Deserteurs am 21. Oktober 1916.[4]

Nach dem Tod Kaiser Franz Joseph I. am 21. November 1916 erfolgte am 29. die Vereidigung der Truppen auf den neuen Kaiser Karl I., wobei Erdődy die angetretenen Soldaten kommandierte. Am 27. November erhielt er noch zusätzlich die k.k. Standschützen-Kompanie Vezzano unterstellt, sodass Tamás Erdődy nun rund 500 Mann unter seinem Kommando vereinigte. Die unterstellten Soldaten wurden in weiterer Folge zum Bau der Talstation einer Materialseilbahn und einer Zufahrtsstraße eingesetzt. Mitte Dezember zerstören Schnee- und Steinlawinen die Verbindungstraße und die Telefon- und Telegraphenleitungen nach Trient, sodass Erdődy mit seinen Leuten unter großer Lawinengefahr diese Verbindungen wieder herstellen muss.[5]

Zum Jahreswechsel 1916/17 trat Tamás Erdődy einen Heimaturlaub an, um seinen Vater zuhause in sehr schlechter gesundheitlicher Verfassung vorzufinden. Unter dem Gesundheitszustand des Vaters litt auch die Landwirtschaft, sodass Erdődy in Budapest sich bemühte einen längeren Urlaub zu erwirken, um die Dinge zuhause in Ordnung zu bringen. Sein Vater verstarb schließlich gegen Monatsende ohne ein Testament hinterlassen zu haben, sodass Erdődy im Zuge eines zweiten Urlaubs versuchte die Verlassenschaft zu regeln.[6]

Am 4. Februar 1917 traf ein Telegramm ein, dass sich Tamás Erdődy umgehend in Baden in der Militärkanzlei des Kaisers zu melden hatte, somit endete sein Kriegsdienst im Hinterland der Südfront.[7]

1931 veröffentlichten die beiden Autoren Paul Szemere und Erich Czech im Amalthea-Verlag in Wien die Memoiren von Tamás Erdődy unter dem Titel Habsburgs Weg von Wilhelm zu Briand - Vom Kurier der Sixtus-Briefe zum Königsputschisten, wobei sie Erdődy in der Ichform seine Geschichte in den Jahren 1916 bis 1921 erzählen lassen. Während dieser sich laut seinen Tagebüchern im Fronthinterland aufhielt, um die Versorgung der Fronttruppen aufrechtzuerhalten, vermitteln die Memoiren den Eindruck, als hätte sich Tamás Erdődy mit seiner Kompanie unmittelbar an der Front befunden. Vergleicht man einzelne Passagen der Memoiren mit den Tagebüchern, dann sind Textstellen wie die folgende als reine Fiktion zu werten:[8]

„Über ein Jahr stand ich mit meiner Kompanie an der Tiroler Front, war dreimal verwundet worden und war nicht weiter als bis ins Feldspital zurückgegangen.“

Einzelnachweise

  1. Koennen-Horák von Höhenkampf, Ludwig (1861-1938), Feldmarschalleutnant, Webseite www.biographien.ac.at, abgerufen am 6. April 2021
  2.  Tamás Erdődy: 2. Tagebuch von Thomas Erdödy. Österreichisches Staatsarchiv, Wien 1915, S. 72 bis 74.
  3.  Tamás Erdődy: 2. Tagebuch von Thomas Erdödy. Österreichisches Staatsarchiv, Wien 1915, S. 76.
  4.  Tamás Erdődy: 2. Tagebuch von Thomas Erdödy. Österreichisches Staatsarchiv, Wien 1915, S. 83.
  5.  Tamás Erdődy: 2. Tagebuch von Thomas Erdödy. Österreichisches Staatsarchiv, Wien 1915, S. 89 bis 95.
  6.  Tamás Erdődy: 2. Tagebuch von Thomas Erdödy. Österreichisches Staatsarchiv, Wien 1915, S. 96 bis 97.
  7.  Tamás Erdődy: 2. Tagebuch von Thomas Erdödy. Österreichisches Staatsarchiv, Wien 1915, S. 98.
  8.  Paul Szemere, Erich Czech: Habsburgs Weg von Wilhelm zu Briand - Vom Kurier der Sixtus-Briefe zum Königsputschisten - Die Memoiren des Grafen Tamás von Erdődy.. Amalthea-Verlag, Wien 1931, S. 14.