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Höllthalers Vater war ein begeisterter Schwammerlsucher und gab dies auch an seinen Sohn weiter. Luce, mittlerweile zum Pilzexperten und kreativen Schwammerlkoch mutiert, hielt eigene Pilzseminare ab und war auch schriftstellerisch tätig. Sein Buch „''Pilz-Delikatessen''“ wurde in mehreren Auflagen herausgegeben und erhielt die Silbermedaille der "''Gastronomischen Akademie Deutschlands''". Einer seiner Pilzseminarbesucher war auch der bekannte Journalist [[w:Hugo Portisch|Hugo Portisch]], der einen eigenen Fernsehbeitrag im [[ORF-NÖ|ORF]] mit ihm gestaltete. | Höllthalers Vater war ein begeisterter Schwammerlsucher und gab dies auch an seinen Sohn weiter. Luce, mittlerweile zum Pilzexperten und kreativen Schwammerlkoch mutiert, hielt eigene Pilzseminare ab und war auch schriftstellerisch tätig. Sein Buch „''Pilz-Delikatessen''“ wurde in mehreren Auflagen herausgegeben und erhielt die Silbermedaille der "''Gastronomischen Akademie Deutschlands''". Einer seiner Pilzseminarbesucher war auch der bekannte Journalist [[w:Hugo Portisch|Hugo Portisch]], der einen eigenen Fernsehbeitrag im [[ORF-NÖ|ORF]] mit ihm gestaltete. | ||
Nach seiner Pensionierung wandte Höllthaler sich dem Grillen zu und war als [[w:Rotisseur|Rotisseur]] in verschiedenen Lokalitäten, unter anderem im Gasthaus „[[Hauswiese (Helenental)|Hauswiese]]“ im [[w:Helenental|Helenental]], das sein Neffe eine Zeit lang innehatte, und am Badener „[[w:Grünen Markt (Baden)|Grünen Markt]]“ tätig. In dieser Zeit kam auch sein Buch „''Grillkunst am Feuer''“, heraus. In seiner Jugend wurde Luce Höllthaler in seinem Heimatort Baden durch zahlreiche [[w:Eulenspiegelei|Eulenspiegeleien]] bekannt, worüber er im Pensionsalter autobiographisch in seinem Buch „''Keine Ahnung, Herr Inspektor!''“ schrieb. Seine Stimme stellte er als Solist auch dem "''Badener Gospelchor''" zur Verfügung. Schon seit | Nach seiner Pensionierung wandte Höllthaler sich dem Grillen zu und war als [[w:Rotisseur|Rotisseur]] in verschiedenen Lokalitäten, unter anderem im Gasthaus „[[Hauswiese (Helenental)|Hauswiese]]“ im [[w:Helenental|Helenental]], das sein Neffe eine Zeit lang innehatte, und am Badener „[[w:Grünen Markt (Baden)|Grünen Markt]]“ tätig. In dieser Zeit kam auch sein Buch „''Grillkunst am Feuer''“, heraus. In seiner Jugend wurde Luce Höllthaler in seinem Heimatort Baden durch zahlreiche [[w:Eulenspiegelei|Eulenspiegeleien]] bekannt, worüber er im Pensionsalter autobiographisch in seinem Buch „''Keine Ahnung, Herr Inspektor!''“ schrieb. Seine Stimme stellte er als Solist auch dem "''Badener Gospelchor''" zur Verfügung. Schon seit seiner Jugendzeit ist Luce Höllthaler zu einem ein "Badener Urgestein und Original" geworden. | ||
== Publikationen == | == Publikationen == |