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Das Schottenkloster wurde 1155 von [[Heinrich II. (Österreich)|Herzog Heinrich II. von Österreich]] ("''Heinrich Jasomirgott''") aus der Familie der [[Babenberger]] und seiner zweiten Ehefrau [[Theodora I. (Österreich)|Theodora Komnena]] | Das Schottenkloster wurde 1155 von [[Heinrich II. (Österreich)|Herzog Heinrich II. von Österreich]] ("''Heinrich Jasomirgott''") aus der Familie der [[Babenberger]] und seiner zweiten Ehefrau [[Theodora I. (Österreich)|Theodora Komnena]]. Zunächst war das Kloster den [[w:Iro-schottische Mission|irischen Mönchen]] anvertraut, denen es seinen Namen verdankt<ref group="A">Im Mittelalter wurde auf dem "europäischen Kontinent" nicht zwischen schottischen und irischen Missionaren und Mönche unterschieden, daher galten die irischen Mönche in Wien als schottische Mönche.</ref>, später gehörte es dem [[w:Österreichische Benediktinerkongregation|Benediktinerorden]]. Bereits im Mittelalter wurde die Klosterkirche zur Pfarrkirche erhoben, die Schottenpfarre ist eine der ältesten Pfarren von Wien. | ||
Heute befindet sich im ehemalige [[w:Abtshaus|Abthaus]] des Schottenstiftes das ''[[Museum im Schottenstift]]''. Hier können auch die Bilder des [[Schottenaltar|Schottenaltars]] besichtigt werden, der im 15. Jahrhundert geschaffen wurde und zu den bedeutendsten Kunstwerken des Mittelalters zählt. | Heute befindet sich im ehemalige [[w:Abtshaus|Abthaus]] des Schottenstiftes das ''[[Museum im Schottenstift]]''. Hier können auch die Bilder des [[Schottenaltar|Schottenaltars]] besichtigt werden, der im 15. Jahrhundert geschaffen wurde und zu den bedeutendsten Kunstwerken des Mittelalters zählt. |
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