Hertha Ladenbauer-Orel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Mai 2021, 14:37 Uhr
Hertha Ladenbauer-Orel (* 22. Mai 1912 in Linz; † 3. Jänner 2009 in WienReferenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „name“ ist ungültig oder zu lang.) war eine österreichische Archäologin.
Leben und Wirken
Ladenbauer-Orel war langjährige Leiterin der Abteilung für Ur- und Frühgeschichte im Bundesdenkmalamt. Ihre archäologischen Forschungen erbrachten bedeutende Erkenntnisse zur früh- und hochmittelalterlichen Siedlungsgenese Wiens in den 1960er- und 1970er-Jahren. In dieser Zeit war sie bei Abrissarbeiten verschiedener Wiener Innenstadthäuser sowie bei Kanalgrabungen involviert. Darüber hinaus erstreckte sich ihr Wirkungsbereich auch auf Objekte in den Bundesländern.[1]
Sie publizierte das Ergebnis ihrer Forschungen in diversen Fachpublikationen, u.a. Archäologie Österreichs (Archaeologia Austriaca), Historisches Jahrbuch der Stadt Linz, Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereins, Mitteilungsblatt der Museen Österreichs, Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, Kunstjahrbuch der Stadt Linz, Bayerische Vorgeschichtsblätter.[2]
Auszeichnungen
Literatur
- Christa Farka: In memoriam Dr. Hertha Ladenbauer-Orel, in: Archäologie Österreichs, Jahrgang 20, 2009, Heft 1, S 62
Weblinks
Literatur von und über Hertha Ladenbauer-Orel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek