Bernhard Ernst Krahl: Unterschied zwischen den Versionen
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Bernhard Ernst | Bernhard Ernst Krahl trat am 18. September 1922 in das [[w:Kloster Osek|Stift Ossegg]] ein und wurde am 4. Juli 1927 zum Priester geweiht. Er war Dr. theol., Lehrbeauftragter an der Katholisch-Theologischen Fakultät der [[w:Karl-Ferdinands-Universität|deutschen Universität Prag]], Professor an der bischöflichen Theologischen Lehranstalt in [[w:Litoměřice|Leitmeritz]] und Professor am Institutum Theologicum im Chorherrenstift [[w:Stift Sankt Florian|St. Florian]]. Sein Einsatz in [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Heiligenkreuz]] war kriegsbedingt und daher sporadisch. Er lehrte dort 1946 bis 1947 Hebräisch, Griechisch und Apologetik; 1959 kehrte er nach Heiligenkreuz zurück und dozierte Philosophie, verstarb jedoch nur drei Jahre später. | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2021, 13:08 Uhr
Bernhard Ernst Krahl OCist. (*28. März 1902 in Rennersdorf (ehemaliges Böhmen); † 4. Oktober 1962 in Heiligenkreuz) war Priester und Hochschullehrer in Prag, Leitmeritz und Heiligenkreuz.
Lebenslauf
Bernhard Ernst Krahl trat am 18. September 1922 in das Stift Ossegg ein und wurde am 4. Juli 1927 zum Priester geweiht. Er war Dr. theol., Lehrbeauftragter an der Katholisch-Theologischen Fakultät der deutschen Universität Prag, Professor an der bischöflichen Theologischen Lehranstalt in Leitmeritz und Professor am Institutum Theologicum im Chorherrenstift St. Florian. Sein Einsatz in Heiligenkreuz war kriegsbedingt und daher sporadisch. Er lehrte dort 1946 bis 1947 Hebräisch, Griechisch und Apologetik; 1959 kehrte er nach Heiligenkreuz zurück und dozierte Philosophie, verstarb jedoch nur drei Jahre später.
Literatur
- Alkuin Volker Schachenmayr: Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002 (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 175.
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