Günter Waldorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Günter Waldorf absolvierte die Ausbildung zum [[ | Günter Waldorf absolvierte die Ausbildung zum [[w:Lithograph|Farblithograf]] und besuchte die Meisterklasse für Kunst und Malerei in Graz. Seine Lehrer waren unter anderen [[Alfred Wickenburg]] und Fritz Silberbauer. | ||
Nach dem Zweiten Weltkrieg war er mehrmals steirischer Meister im [[ | Nach dem Zweiten Weltkrieg war er mehrmals steirischer Meister im [[w:Boxen|Boxen]].<ref>[http://steiermark.orf.at/news/stories/2557186/ ''Günter Waldorf ist tot'', Seite auf steiermark.orf.at], abgerufen am 31. Dezember 2013.</ref> | ||
1953 gründete er mit anderen steirischen Künstlern die Künstlervereinigung ''Junge Gruppe'' in [[Weiz]]. Er war 1958 maßgeblich an der Gründung des [[Forum Stadtpark]] in Graz, einem Zentrum für moderne Kunst, Literatur und Musik beteiligt. Ab 1960 gab er mit [[Alfred Kolleritsch]] die Zeitschrift ''[[manuskripte]]'' heraus. 1966 initiierte er die ''Internationalen Malerwochen,'' eine jährliche Veranstaltung der [[ | 1953 gründete er mit anderen steirischen Künstlern die Künstlervereinigung ''Junge Gruppe'' in [[Weiz]]. Er war 1958 maßgeblich an der Gründung des [[Forum Stadtpark]] in Graz, einem Zentrum für moderne Kunst, Literatur und Musik beteiligt. Ab 1960 gab er mit [[Alfred Kolleritsch]] die Zeitschrift ''[[manuskripte]]'' heraus. 1966 initiierte er die ''Internationalen Malerwochen,'' eine jährliche Veranstaltung der [[w:Neue Galerie Graz|Neuen Galerie Graz]]. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2021, 13:36 Uhr
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Günter Waldorf (eigentlich Günter Stessl; * 2. März 1924 in Graz; † 31. Oktober 2012 in Graz) war ein österreichischer Maler, Zeichner und Boxer.
Günter Waldorf absolvierte die Ausbildung zum Farblithograf und besuchte die Meisterklasse für Kunst und Malerei in Graz. Seine Lehrer waren unter anderen Alfred Wickenburg und Fritz Silberbauer.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war er mehrmals steirischer Meister im Boxen.[1]
1953 gründete er mit anderen steirischen Künstlern die Künstlervereinigung Junge Gruppe in Weiz. Er war 1958 maßgeblich an der Gründung des Forum Stadtpark in Graz, einem Zentrum für moderne Kunst, Literatur und Musik beteiligt. Ab 1960 gab er mit Alfred Kolleritsch die Zeitschrift manuskripte heraus. 1966 initiierte er die Internationalen Malerwochen, eine jährliche Veranstaltung der Neuen Galerie Graz.
Er war mit der Malerin Elga Maly (1921–1989) verheiratet.
Weblinks
- Literatur von und über Günter Waldorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Prof. Günter Waldorf auf der Website der Stadt Graz, abgerufen am 31. Dezember 2013.
- Günter Waldorf auf dem Kulturserver Graz, abgerufen am 31. Dezember 2013.
- Grazer Maler Günter Waldorf gestorben, Nachruf von Walter Titz in der Kleinen Zeitung, abgerufen am 31. Dezember 2013.
Fußnoten
- ↑ Günter Waldorf ist tot, Seite auf steiermark.orf.at, abgerufen am 31. Dezember 2013.
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