Rudolf Leutelt: Unterschied zwischen den Versionen
(Box mit Links in fremdsprachige Wikipedias via Wikidata ergänzt. Daten auf Vorlage:WP-Links/Q106879940) |
(Normdaten basierend auf Wikidata hinzugefügt) |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references />{{WP-Links|Q106879940}} | <references />{{WP-Links|Q106879940}} | ||
{{Normdaten|TYP=p|GND=126823626|VIAF=42841519|WIKIDATA=Q106879940}} | {{Normdaten|TYP=p|GND=126823626|LCCN=|VIAF=42841519|WIKIDATA=Q106879940}} | ||
[[Kategorie:Geboren 1907]] | [[Kategorie:Geboren 1907]] | ||
[[Kategorie:Geboren in Innsbruck]] | [[Kategorie:Geboren in Innsbruck]] |
Aktuelle Version vom 18. Juni 2021, 22:54 Uhr
Rudolf Gustav Maria Leutelt (* 11. Juni 1907 in Innsbruck[1]; † 2. Juli 1940 im Atlantik) war ein Geograph und Bergsteiger.
Leben
Leutelt studierte an der Universität Innsbruck und schloss das Studium 1930 mit einer Dissertation zu Alten Landoberflächen in den östlichen Stubaier Alpen ab. Am 11. Jänner 1933 heiratete er die Geografin Senta Martha Anna Kipke (* 14. April 1906 in Breslau; † ?).[2]
Als Bergsteiger unternahm Leutelt zahlreiche Reisen in verschiedene europäische Länder.
Vor Beginn des Zweiten Weltkriegs zog Leutelt nach Island, wo er eine befristete Arbeitserlaubnis als Skilehrer erhielt. Nach der Britische Besetzung Islands wurde er als enemy alien interniert und sollte nach Kanada geschickt werden. Er wurde ein Opfer der Versenkung der Arandora Star durch ein deutsches U-Boot[3] und 1941 für tot erklärt.[1]
Werke
- (mit Felix Riemkasten) Skilauf, mit Lachen leicht zu lernen. Schon wieder ein Skilehrbuch, aber diesmal anders als die anderen. Bruckmann, München 1933.
Weblinks
- Zeitgenössisches Foto.: Allgemeine Schutzhütten-Zeitung für die Ostalpen / Allgemeine Schutzhütten-Zeitung, Jahrgang 1941, S. 74 (online bei ANNO).
- Rudolf Leutelt in der türkischen Wikipedia.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Taufbuch Innsbruck St. Jakob, tom. XXIX, fol. 272.
- ↑ Eheregister Oppeln, Nr. 8/1933.
- ↑ Snorri G. Bergsson: Fangarnir á Mön. In: Ný saga. 8, Nr. 1, 1996, S. 10 (timarit.is).
Zu diesem Artikel gibt es in den folgenden Sprachversionen der Wikipedia weitere Informationen: | |
Türkçe |