Andreas Maderno: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Zwei Brüder von Stefano, [[w:Antonius Bregno|Antonius]] und [[w:Hieronymus Bregno|Hieronamus Bregno]] arbeiteten als Steinmetzen im Steinbruch. | Zwei Brüder von Stefano, [[w:Antonius Bregno|Antonius]] und [[w:Hieronymus Bregno|Hieronamus Bregno]] arbeiteten als Steinmetzen im Steinbruch. | ||
==== Die Geschwister ==== | |||
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 29. Juni 2021, 15:50 Uhr
Andreas Maderno (* um 1618 in Kaisersteinbruch, ) Pfarrer von Moosbrunn
Familie
Der Steinmetzmeister Pietro Maderno, um 1592 in Bissone geboren, lernte das Handwerk bei Meister Antonius Tencalla im kaiserlichen Steinbruch am Leithaberg in der Nähe Wiens. Nach dem Tod seiner Ehefrau Catharina Carlonin, heiratete er 1617 Victoria Bregnin, Witwe des Maurermeisters Stephano Bregno aus Osteno. Er war 25 Jahre alt, sie 29.
- Ihr erster Sohn war Andreas.
Zwei Brüder von Stefano, Antonius und Hieronamus Bregno arbeiteten als Steinmetzen im Steinbruch.
Die Geschwister
Literatur
- Alexander Hajdecki: Die Dynastien-Familien der italienischen Bau- und Maurermeister der Barocke in Wien. darin Die Carlone, In: Berichte und Mitteilungen des Altertumsvereines zu Wien. Band 39, 1906, S. 50.
Weblinks
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2 Index:
- Kaisersteinbrucher Kirche Festschrift 1995
- Andreas Maderno, Pietro Maino Maderno, Maderno Pietro, Maderno Giacomo, Maderno Francesco in: E. Mitterhuber, U. Stevens: Biografie. In: Tessiner Künstler in Europa
- Moosbrunn | Wien/Niederösterreich (Osten): Rk ...
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/moosbrunn 101 Zeilen · Moosbrunn. Aktueller Pfarrbereich: Moosbrunn. Historische Abweichungen: - …
Einzelnachweise
- ↑ Taufbuch durch den Ehrwürdig, auch edlen und hochgelehrten Herrn Andrea Maderny, in: Helmuth Furch (Hrsg.), Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr. 31, März 1994 S. 10-11.