Stift Göttweig: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[w:Altmann von Passau|Hl. Altmann]] (* um 1815 in [[w:Westfalen|Westfalen]]; † 8. August 1091, in [[Zeiselmauer-Wolfpassing|Zeiselmauer]], Niederösterreich), [[w:Bistum Passau|Bischof von Passau]], Gründer von Stift Göttweig, wo er beigesetzt ist; gilt als Erbauer vieler Kirchen im heutigen Oberösterreich; offizielle Heiligsprechung 1914<ref>vgl. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 71</ref> | |||
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* ''Burgen, Stifte und Schlösser'' Regionen Waldviertel, Donauraum, Südböhmen, Vysočina, Südmähren. ISBN 978-3-9502262-2-5, S. 36 ff | * ''Burgen, Stifte und Schlösser'' Regionen Waldviertel, Donauraum, Südböhmen, Vysočina, Südmähren. ISBN 978-3-9502262-2-5, S. 36 ff | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 22. Juli 2021, 10:25 Uhr
Das Stift Göttweig ist ein Benediktinerstift in der Wachau in der Gemeinde Furth bei Göttweig.
Inkorporierte Pfarren
Dem Stift gehören 28 Pfarren als inkorporierte Pfarren an, wovon 4 in der Erzdiözese Wien und 24 in der Diözese St. Pölten liegen.
- Erzdiözese Wien:
- Diözese St. Pölten
- Pfarre Brunnkirchen in Krems an der Donau
- Pfarre Furth bei Göttweig
- Pfarre Gansbach in Dunkelsteinerwald
- Pfarre Getzersdorf in Inzersdorf-Getzersdorf
- Pfarre Grünau in Hofstetten-Grünau
- Pfarre Haindorf in Markersdorf-Haindorf
- Pfarre Hainfeld in Hainfeld
- Pfarre Kilb in Kilb
- Pfarre Kleinzell in Kleinzell
- Pfarre Kottes in Kottes
- Pfarre Markersdorf an der Pielach in Markersdorf-Haindorf
- Pfarre Mauer bei Melk in Dunkelsteinerwald
- Pfarre Mautern in Mautern an der Donau
- Pfarre Obernalb in Retz
- Pfarre Paudorf-Göttweig in Paudorf
- Pfarre Purk in Kottes-Purk
- Pfarre Pyhra in Pyhra
- Pfarre Rabenstein in Rabenstein an der Pielach
- Pfarre Rohrbach an der Gölsen in Rohrbach an der Gölsen
- Pfarre Rossatz in Rossatz
- Pfarre Schwarzenbach an der Gölsen in St. Veit an der Gölsen
- Pfarre St. Veit an der Gölsen in St. Veit an der Gölsen
- Pfarre Unterbergern in Bergern im Dunkelsteinerwald
- Pfarre Unternalb in Retz
Personen
- Abt Wolfgang (I.) von Göttweig, 14. Jahrhundert
- Hl. Altmann (* um 1815 in Westfalen; † 8. August 1091, in Zeiselmauer, Niederösterreich), Bischof von Passau, Gründer von Stift Göttweig, wo er beigesetzt ist; gilt als Erbauer vieler Kirchen im heutigen Oberösterreich; offizielle Heiligsprechung 1914[1]
Literatur
- Heinrich Siegl: Das Benediktinerstift Göttweig, Göttweig, 1914
- Adalbert Fuchs: Das Benediktinerstift Göttweig. Seine Gründung und Rechtsverhältnisse im Mittelalter, Salzburg, 1917
- Ludwig Koller: Abtei Göttweig, Abriß ihrer Geschichte und Kulturarbeit, Horn, 1953
- Gregor M. Lechner: Stift Göttweig und seine Kunstschätze, St. Pölten, 1977
- Geschichte des Stiftes Göttweig 1083–1983. Festschrift zum 900-Jahr-Jubiläum. EOS-Verlag, St. Ottilien 1983 (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, Bd. 94, H. I-II)
- 900 Jahre Stift Göttweig 1083-1983. Ein Donaustift als Repräsentant benediktinischer Kultur, Katalog zur Jubiläumsausstellung, Stift Göttweig, Eigenverlag, 1983
- Clemens Anton Lashofer: Professbuch des Benediktinerstiftes Göttweig. EOS-Verlag, St. Ottilien 1983 (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, Erg.-Bd. 26)
- Das Benediktinerstift Göttweig in der Wachau und seine Sammlungen, (Text: Gregor Martin Lechner; Fotos: Friedrich Brunner, Verfasser: Lechner, Gregor Martin ; Brunner, Friedrich), München u. a. : Schnell & Steiner, 1988, ISBN 3-7954-0677-3
- Gregor Martin Lechner: Göttweig. In: Ulrich Faust, Waltraud Krassnig (Hrsg.): Die Benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol. EOS-Verlag, St. Ottilien 2000 (Germania Benedictina, III/1), S. 768–843, ISBN 3-8306-7029-X.
- Gregor M. Lechner: Das Benediktinerstift Göttweig. Regensburg: Schnell & Steiner 2008 (Schnell & Steiner Großer Kunstführer 153), ISBN 978-3-7954-2024-6
- 925 Jahre Stift Göttweig – Neue Forschungen zur Geschichte der Benediktinerabtei. Symposium vom 8. bis 10. August 2008. In: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, Bd. 120, 2009, S. 321–541, ISSN 0303-4224
- Gregor M. Lechner, Michael Grünwald: „Die Graphische Sammlung Stift Göttweig. Geschichte und Meisterwerke“. Regensburg: Schnell & Steiner 2010 (Schnell & Steiner Großer Kunstführer 252), ISBN 978-3-7954-2343-8
- Peter Aichinger-Rosenberger: „Ecclesia beate mariae in monte kottwich. Zur mittelalterlichen Baugeschichte der Stiftskirche von Göttweig – Ergebnisse einer Bauforschung“. Universität Wien, Dissertation, 2011
- Burgen, Stifte und Schlösser Regionen Waldviertel, Donauraum, Südböhmen, Vysočina, Südmähren. ISBN 978-3-9502262-2-5, S. 36 ff
Weblinks
Stift Göttweig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Stift Göttweig - Homepage
- Stift Göttweig in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- Jugendhaus Stift Göttweig
- Grafische Sammlung Online
- Stift Göttweig auf Monasterium.net
- Foto-Galerie Stift Göttweig
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 71
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Stift Göttweig behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |