Bäckerhandwerk in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Juli 2021, 16:36 Uhr
Bäckergesellen
Alle diese Namen sind im „Historischen Lexikon Kaisersteinbruch“ enthalten, jedem wird eine Jahreszahl zugeordnet. Eine Auswahl:
Folgen des Militärs
Frau Editha Senekovitsch, Kaisersteinbrucher Lehrerin ab 1924, dokumentierte das Bäckerhandwerk (auszugsweise):[1]
Die Absiedlung der Ortsbevölkerung 1938/39 durch die Nationalsozialisten
- w:Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch#Kaisersteinbruch 1938
- Wilhelm Amelin#Auflösung der Gemeinde Kaisersteinbruch 1938
- Marianne Tschol#Absiedlung 1939
Quellen und Literatur
Archiv Stift Heiligenkreuz Rubr. 49 Herrschaft Königshof:
- Register Nr. 1 von hierin begriffene Fleckhen, Wilfersdorf, Stainbruch, Höflein, Arbesthal, und Göttlesbrunn 1603–1714
- Grundbuch über Stainbruch 1714–1767, 1768– 1832
- Pfarrmatrikel ab 169o-1753, Heiratbuch 1754–1826, Taufbuch 1754–1806, Sterbebuch 1754–1804
- Königshofer Protocolle, 1630–1651, 1651–1665, 1661– 1748–1756, 1681, 1692–1707, 1728–1731
Archiv der Stadt Bruck an der Leitha: Bürger und Aidtbuch 3/131
Archiv Kaisersteinbruch: Currens-Buch 1839-
Weblinks
- Röm.kath. Pfarre Kaisersteinbruch [1] Matriken Online.
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2 Index:
Einzelnachweise
- ↑ Frau Senekovitsch, Folgen des Militärs, in: Helmuth Furch, 400 Jahre Kaisersteinbruch 1590–1990. S. 55f. Kaisersteinbruch 1990.