Palfinger Marine: Unterschied zwischen den Versionen

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de>Marine Cranes
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== Expansionen ==
== Expansionen ==
2010 hat Palfinger Marine das niederländische Unternehmen Ned-Deck Marine übernommen<ref>[http://www.palfinger.ag/de/newsroom/finanzberichte/2010 ''Geschäftsbericht 2010'']</ref> und als eigene ''Business Units für Launch- und Recovery-Systeme'' eingegliedert. Ned-Deck Marine wurde in Palfinger Ned-Deck umbenannt.<ref>[http://www.schiffundhafen.de/news/schifffahrt/single-view/view/ned-deck-marine-heisst-palfinger-ned-deck.html ''Ned-Deck Marine heißt Palfinger Ned-Deck''] Website der Zeitschrift Schiff & Hafen von 24. Mai 2013</ref> <br />Im November 2012 wurde der norwegische Kranhersteller Bergen Group Dreggen gekauft<ref>[http://www.palfinger.ag/de/newsroom/finanzberichte/2012 ''Geschäftsbericht 2012'']</ref> und wird seither als ''Business Unit Offshore Cranes'' unter dem Namen ''Palfinger Dreggen'' geführt. 2010 wurde der holländische Boothersteller FRSQ übernommen, der 2014 als Palfinger Boats in das Unternehmen eingegliedert wurde.<ref>[http://www.maritimejournal.com/news101/seawork/fast-rsq-now-palfinger ''Fast RSQ now Palfinger'']</ref>
2010 hat Palfinger Marine das niederländische Unternehmen Ned-Deck Marine übernommen<ref>[http://www.palfinger.ag/de/newsroom/finanzberichte/2010 ''Geschäftsbericht 2010'']</ref> und als eigene ''Business Units für Launch- und Recovery-Systeme'' eingegliedert. Ned-Deck Marine wurde in Palfinger Ned-Deck umbenannt.<ref>[http://www.schiffundhafen.de/news/schifffahrt/single-view/view/ned-deck-marine-heisst-palfinger-ned-deck.html ''Ned-Deck Marine heißt Palfinger Ned-Deck''] Website der Zeitschrift Schiff & Hafen von 24. Mai 2013</ref> <br />Im November 2012 wurde der norwegische Kranhersteller Bergen Group Dreggen gekauft<ref>[http://www.palfinger.ag/de/newsroom/finanzberichte/2012 ''Geschäftsbericht 2012'']</ref> und wird seither als ''Business Unit Offshore Cranes'' unter dem Namen ''Palfinger Dreggen'' geführt. 2010 wurde der holländische Boothersteller FRSQ übernommen, der 2014 als Palfinger Boats in das Unternehmen eingegliedert wurde.<ref>[http://www.maritimejournal.com/news101/seawork/fast-rsq-now-palfinger ''Fast RSQ now Palfinger'']</ref>
Anfang 2015 wurde der norwegische Deckmaschinenhersteller Norwegian Deck Machinery (NDM) übernommen.


== Standorte ==
== Standorte ==

Version vom 2. Februar 2015, 13:27 Uhr

Palfinger Marine
Logo
Rechtsform GmbH
Sitz Salzburg, Österreich
Branche Metall- und Maschinenbau
Produkte Marine-, Offshore- und Windkrane,

Launch und Recovery Systeme, Boote, Serviceleistungen

Website www.palfingermarine.com

Palfinger Marine ist ein österreichischer Hersteller von Marine-, Offshore- und Windkrane sowie Launch- und Recovery-Systeme. Palfinger Marine ist Teil der börsennotierten Palfinger-Gruppe und hat den Hauptsitz in Salzburg. Das Unternehmen ist international tätig und unterhält weltweite Niederlassungen und Produktionsstandorte.

Produkte

  • Marinekrane[1], vor allem Knickarmkrane, Stiff-Boom-Krane, Teleskopkrane für verschiedene Anwendungen im Hafen und auf Schiffen
  • Offshorekrane[2] wie Laufkrane und Sockelschwenkkrane für Anwendungen auf Ölplattformen und Bohrschiffen
  • Launch- und Recovery-Systeme[3], Systeme zur Lebensrettung
  • Boote, vor allem Rettungsboote, oft in Verbindung mit Palfingers Launch and Recovery Systemen[4]
  • Windkrane[5], vor allem für Offshore-Windanlagen, installiert in der Gondel und auf der Plattform, sowie auf der Umspannplattform.
  • Serviceteams[6] warten und reparieren von Palfinger-Marine-Produkten

Expansionen

2010 hat Palfinger Marine das niederländische Unternehmen Ned-Deck Marine übernommen[7] und als eigene Business Units für Launch- und Recovery-Systeme eingegliedert. Ned-Deck Marine wurde in Palfinger Ned-Deck umbenannt.[8]
Im November 2012 wurde der norwegische Kranhersteller Bergen Group Dreggen gekauft[9] und wird seither als Business Unit Offshore Cranes unter dem Namen Palfinger Dreggen geführt. 2010 wurde der holländische Boothersteller FRSQ übernommen, der 2014 als Palfinger Boats in das Unternehmen eingegliedert wurde.[10] Anfang 2015 wurde der norwegische Deckmaschinenhersteller Norwegian Deck Machinery (NDM) übernommen.

Standorte

  • HQ Salzburg, Österreich
  • Maribor, Slowenien
  • Singapur
  • Rio de Janeiro, Brasilien
  • Bergen, Norwegen
  • Gdynia, Polen
  • Rio Grande do Sul, Brasilien
  • Busan, Korea
  • Barneveld und Harderwijk, Niederlande
  • Hanoi, Vietnam

Produktion

  • Lengau, Österreich
  • Maribor, Slowenien
  • Rio Grande do Sul, Brasilien
  • Barneveld und Harderwijk, Niederlande
  • Hanoi, Vietnam
  • Busan, Korea
  • Tenevo und Cherven Brjag, Bulgarien
  • Gdynia, Polen

Weblinks

Einzelnachweise