Johannes Goldgruber: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
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* [https://goelsental.topothek.at/index.php?doc=884527#ipp=100&p=1&searchterm=Pater%20Goldgruber%20Johannes%20*19.01.1932%20%E2%80%A005.05.2020&t=1%2C2%2C3%2C4%2C5%2C6%2C7&sf=chk_docname%2Cchk_mainkeywords%2Cchk_subkeywords&vp=false&sort=publish_date&sortdir=desc Pater Johannes Goldgruber] in der Topothek von St. Veit an der Gölsen
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Aktuelle Version vom 16. August 2021, 08:11 Uhr

P. Johannes Goldgruber OSB (* 19. Jänner 1932 in Deutschbach, † 5. Mai 2020)[1] war römisch-katholischer Priestermönch und Benediktiner des Stiftes Göttweig.

Leben

Johannes Goldgruber kam 1932 in der Ortschaft Deutschbach in der dem Stift Göttweig inkorporierten Pfarre Rabenstein an der Pielach zur Welt. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Unterwaltersdorf und Lambach studierte er Theologie an der Universität Salzburg. Am 2. August 1953 trat Goldgruber in das Stift Göttweig ein und legte am 17. August 1957 die feierliche Profess ab. Die Priesterweihe empfing Goldgruber in Salzburg am 13. Juli 1958 durch Andreas Rohracher. Von 1959 an wirkte er 45 Jahre lang als Seelsorger, zuerst als Kaplan ab 1967 als Pfarrer, in der Stiftspfarre St. Veit an der Gölsen.

Den Ruhestand verbrachte Goldgruber auch krankheitsbedingt im Stift. Er verstarb 2020.

Publikationen

  •  Meine Erinnerungen an Wilhelm Felix Zedinek als Pfarrer und Abt. In: Clemens Lashofer (Hrsg.): 1938 - 1998 - aus Zerstörung auferstanden. 1998, S. 32 ff. (Bibliographischer Nachweis).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Parte Pater Johannes Goldgruber. In: Website Stift Göttweig. Abgerufen am 21. Juli 2021.