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Arthur Birago (2021)

Arthur Birago (* 28. April 1972 in Linz als Heinz Bauer) ist ein österreichischer Schriftsteller und Historiker.

Biografie

Seit 2016 arbeitet er unter dem Pseudonym Arthur Birago als freischaffender Schriftsteller. Als freier Redakteur einer lokalen Bezirkszeitung veröffentlichte er unter dem Namen Heinz Bauer zahlreiche Artikel über die Geschichte seiner Heimatstadt.[1] In seinen ersten beiden Büchern befasst er sich mit der Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus im Bezirk Grieskirchen.[2][3] Ein 2021 erschienenes Buch[4][5] thematisiert das Leben des in Ried im Innkreis geborenen nationalsozialistischen Kriegsverbrechers Ernst Kaltenbrunner.

Veröffentlichungen

  • Der Verlust der Schwerkraft, 2019 [6]
  • Die braune Zeit: Geschichten aus Grieskirchen, 2019 [7]
  • K - Kaltenbrunner, 2021[8]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. MeinBezirk: Heinz Bauer - Freie Redaktion. Abgerufen am 16. August 2021.
  2. Josef Achleitner: Der SS-Todeszug, der 21 Leichen hinterließ. In: OÖ Nachrichten. 18. April 2017, abgerufen am 16. August 2021.
  3. Lisa Hackl: Autor Arthur Birago: „Geschichte ist nichts, was nur den anderen passiert“. In: Tips. 6. Mai 2020, abgerufen am 16. August 2021.
  4. Julia Mittermayr: "K - Kaltenbrunner". In: Bezirksrundschau. 14. April 2021, abgerufen am 16. August 2021.
  5. Lisa Hackl: Arthur Birago schließt seine Trilogie zum Nationalsozialismus ab. 15. April 2021, abgerufen am 16. August 2021.
  6.  Arthur Birago: Der Verlust der Schwerkraft. 2019, ISBN 9781521885918, S. 376.
  7.  Arthur Birago: Die braune Zeit. 2019, ISBN 9781090982568, S. 238.
  8.  Arthur Birago: K - Kaltenbrunner. 2021, ISBN 979-8723434301, S. 426.