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* Die Familie Niklasch erbaute 1928 diesen Gasthof, genau gegenüber der ehem. herrschaftlichen Gastwirtschaft (siehe oben). Davor hatten sie ein Wirtshaus in der Elias Hügel-Gasse von Kaisersteinbruch. 1938/39 erfolgte die Absiedlung, die Kriegsjahre, die Zerstörung. Im ehem. Pfarrhof errichteten sie, nach Johann Niklasch´s Tod, Frau Leopoldina alleine, ein Provisorium. | * Die Familie Niklasch erbaute 1928 diesen Gasthof, genau gegenüber der ehem. herrschaftlichen Gastwirtschaft (siehe oben). Davor hatten sie ein Wirtshaus in der Elias Hügel-Gasse von Kaisersteinbruch. 1938/39 erfolgte die Absiedlung, die Kriegsjahre, die Zerstörung. Im ehem. Pfarrhof errichteten sie, nach Johann Niklasch´s Tod, Frau Leopoldina alleine, ein Provisorium. | ||
* 1957 restaurierte Familie Neumayer den Gasthof, nach Herrn Neumayers Tod führte die Witwe mit Anton Trutmann das Gasthaus weiter. Sie verließ Kaisersteinbruch, schließlich wurde Herr Trutmann der alleinige Wirt. | * 1957 restaurierte Familie Neumayer den Gasthof, nach Herrn Neumayers Tod führte die Witwe mit Anton Trutmann das Gasthaus weiter. Sie verließ Kaisersteinbruch, schließlich wurde Herr Trutmann der alleinige Wirt. Die damalige Bezeichnung war (augenzwinkernd) '''Genickschussbar'''. | ||
* 1974 kauften [[Josef Hofer|Josef und Wilma Hofer]] das Gasthaus von der (bereits zusammengelegten) Gemeinde Bruckneudorf-Kaisersteinbruch. | * 1974 kauften [[Josef Hofer|Josef und Wilma Hofer]] das Gasthaus von der (bereits zusammengelegten) Gemeinde Bruckneudorf-Kaisersteinbruch. |
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