Gmunden: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Gmunden}}“ durch „{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von {{subst:PAGENAME}}}} {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Gmunden}}“) |
|||
Zeile 54: | Zeile 54: | ||
<references /> | <references /> | ||
{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von Gmunden}} | |||
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Gmunden}} | {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Gmunden}} | ||
Version vom 25. September 2021, 10:22 Uhr
Gmunden ist eine Stadt mit 13.199 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im oberösterreichischen Salzkammergut. Gmunden ist der Verwaltungsstandort des gleichnamigen Bezirks und somit Sitz der Bezirkshauptmannschaft. Als Zentrum des Gerichtsbezirks Gmunden beherbergt es das Bezirksgericht Gmunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Gmunden .
47.918055555613.7994444444Koordinaten: 47° 55′ N, 13° 48′ O
Ganzseitige Karten: Gmunden47.918055555613.7994444444 |
Gemeindegliederung
Gliederung
| ||||
Legende zur Gliederungstabelle
|
Sehenswürdigkeiten
- Kammerhofgalerie, Galerieräumlichkeiten im ehemaligen Kammerhof, heute Kammerhof Museen
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Bezirkspolizeikommando Gmunden
- Polizeiinspektion Gmunden
- Stadtpolizei Gmunden[1]
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
- Elfriede Prillinger (1922-2010), Autorin und Museumsleiterin
- Margund Lössl (* 1943), Galeristin und Unternehmerin
Gmunden in Sage und Legende
Der Jungfernsprung
Der Traunsee ist Schauplatz einer Version der sogenannten "Schwimmersage", wobei die weibliche Hauptfigur eine Grafentochter ist, der im Seeschloss Ort wohnt. Als ihr Vater in den Krieg zieht, gibt er sie dem Burggrafen von Wolfsegg "in Hut". Dort verliebt sie sich in den jungen Ritter auf der Wartenburg, worauf der Burggraf sie einem Nonnenkloster in Traunkirchen anvertraut, um eine Zusammenkunft der Liebenden zu verhindern. Um zu ihr zu kommen, schwimmt der Ritter einige Male jedoch nachts vom Eisenauerschlössl über den Traunsee nach Traunkirchen, wobei ihm das Licht einer Lampe, die sie für ihn angezündet hat, den Weg weist. Als ein Sturm eines Tages die Lampe löscht, während er auf dem Weg zu ihr ist, ertrinkt er. Sie stürzt sich vom Söller in die Tiefe. Die Sage liefert einige Erklärungen für Ortsbezeichnungen wie "Antlaßstein", "Jungfernsprung" und "Jungfernlueg".[3]
- Siehe auch: Kategorie:Sage aus Oberösterreich
Gmunden in der Literatur
Im Buch »Schwanenkuss« erzählt die Autorin Lisa Grüner die Entstehungsgeschichte des Schwanenbussi und des gleichnamigen Mürbteiggebäcks. Sie verpackt die Story in einen spannenden Markenrechtsroman, in dem die Protagonistin Carina Senner von der großen Idee, die sie zu Geld machen kann, träumt. Inspiriert vom romantischen Bild schnäbelnder Schwäne lässt sie sich die Wortmarke »Schwanenbussi« schützen. Ein Konditor und die Stadt Gmunden versuchen ihr die Marke abzujagen und ziehen sie in einen dunklen Strudel von Intrigen. Nach einem Treffen mit dem Konditor in Gmunden wacht sie mit einer Handverletzung und einer Erinnerungslücke auf. Ihr bester Freund ist spurlos verschwunden, der Konditor untergetaucht und die Polizei ist hinter ihr her …
Weblinks
Gmunden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Offizielle Homepage der Stadt Gmunden
- Website über Gmundens Schlösser
- Weitere Infos über die Gemeinde Gmunden auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich
Einzelnachweise
- ↑ Gemeindepolizei: Zukunfts- oder Auslaufmodell? auf Kommunal.net vom 2. Mai 2016 abgerufen am 5. Mai 2018
- ↑ Struktur des OÖ Landesfeuerwehrverbandes abgerufen am Einstellungsdatum (Die Mitgliederzahl kann variieren und soll nur eine Größenordnung aufzeigen)
- ↑ vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Der Jungfernsprung. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 252
Ortschaft: Gmunden
Katastralgemeinden: Gmunden | Gmunden-Ort | Schlagen | Traundorf | Traunleiten | Traunstein
Stadt:
Gmunden |
Stadtteile:
Schlagen •
Tastelberg •
Traundorf •
Weyer
Rotte:
Klamm |
Zerstreute Häuser:
Karbach •
Traunstein |
Sonstige Ortslagen:
Gmundner Hütte •
Graben •
Hochkogl •
Ort (Ortsteil) •
Ort (Schloss) •
Traunsteinhütte
Zählbezirke und -sprengel: Gmunden-Zentralbereich: Gmunden-Innere Stadt • Traundorf-West | Seenahe Wohngebiete: Zentrum-Umgebung-West • Ort • Weyer-Traunstein | Funkt.gemischte Randgeb.: Bahnhofsviertel • Zentrum-Umgebung-Nord • Traunleiten-Süd • Theresienthal-Traunleiten-N • Traundorf-Ost • Tastelberg • Au | Ländl.Umgebungsgebiet: Gmunden-Land
Ehemalige Gemeinde: Ort[h] 1851–1861 | Historische Ortslagen: Gschwandt • Lehen • Pinsdorf • Seestadt • Kronawet • Traunkirchen
Altmünster | Bad Goisern am Hallstättersee | Bad Ischl | Ebensee am Traunsee | Gmunden | Gosau | Grünau im Almtal | Gschwandt | Hallstatt | Kirchham | Laakirchen | Obertraun | Ohlsdorf | Pinsdorf | Roitham am Traunfall | St. Konrad | St. Wolfgang im Salzkammergut | Scharnstein | Traunkirchen | Vorchdorf