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1963 wurde der rund 2,4 Kilometer lange Sessellift auf den Ötscher eröffnet. Heute ist Lackenhof ein Wintersportort mit Hotels, der ab den 1990er Jahren wirtschaftliche Probleme hatte, die man durch ausländische Investoren zu beheben versucht. So sind mittlerweile (Stand 2012) elf der 15 Hotels in ausländischem Besitz.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2516976/ ORF-Online: ''Lackenhof: Aufschwung durch Ost-Investoren'']; abgerufen am 15. Jän. 2012</ref> | 1963 wurde der rund 2,4 Kilometer lange Sessellift auf den Ötscher eröffnet. Heute ist Lackenhof ein Wintersportort mit Hotels, der ab den 1990er Jahren wirtschaftliche Probleme hatte, die man durch ausländische Investoren zu beheben versucht. So sind mittlerweile (Stand 2012) elf der 15 Hotels in ausländischem Besitz.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2516976/ ORF-Online: ''Lackenhof: Aufschwung durch Ost-Investoren'']; abgerufen am 15. Jän. 2012</ref> | ||
Die Liftanlagen wurden im Jahr 2000 von der [[w:Peter Schröcksnadel#Bedeutung als Unternehmer: Schröcksnadel-Gruppe|Schröcksnadel-Gruppe]] übernommen und danach etwa 15 Millionen Euro investiert. Als 2014 die Lifte wegen mangelnder Rentabilität schon vor dem Aus standen, stieg die ecoplus Alpin GmbH, die im Eigentum des Landes steht, mit 40 Prozent als Mitgesellschafter in das Unternehmen ein. Nachdem die Besucheranzahl von ursprünglich 150.000 auf unter 100.000 sank, sah man keine weitergehenden Perspektiven und gab ein Ende der Ötscherlifte vor Beginn der Wintersaison 2021/2022 bekannt. Ein Abbau soll noch bis Frühjahr 2022 erfolgen.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3131779/ Aus für Skigebiet Lackenhof am Ötscher] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 26. November 2021 abgerufen am 26. November 2021</ref>{{Zukunft|2022|06}} | |||
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