Benutzer:Mfchris84/Carlos Perez (Künstler): Unterschied zwischen den Versionen

Werk
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== Werk ==
== Werk ==
Perez’ Werke sind hauptsächlich Gemälde aber auch Zeichnungen auf Papier und Objekte.<ref>{{Internetquelle |autor=Carlos |url=http://www.carlosperez.at/ |titel=Carlos Perez {{!}} Website of the Fine Artist Carlos Perez |abruf=2021-03-29 |sprache=de}}</ref>
Perez’ Werke sind hauptsächlich Gemälde aber auch Zeichnungen auf Papier und Objekte.<ref>{{Internetquelle |autor=Carlos |url=http://www.carlosperez.at/ |titel=Carlos Perez {{!}} Website of the Fine Artist Carlos Perez |abruf=2021-03-29 |sprache=de}}</ref> Er verwendet oft Fotos und Reproduktionen als eine Art von visueller Vorlage, die zu ihrer Entstehungszeit ein bestimmtes Zeit und Kulturnarrativ enthielten, aber gleichzeitig auch universelle Botschaften vermittelten.


{{Zitat|Die Art und Weise, in der  Perez’ Darstellungen soziale Erfahrungsweisen in den Parametern postexpressiver Malerei reflektieren, macht deutlich, dass ein direkter, in der Wahrnehmungs- und Gefühlsrealität des Künstlers begründeter Zugriff auf die sogenannte Wirklichkeit  allererst eine Interpretation der Bilder ist, die von dieser Wirklichkeit existieren. In diesem Sinne sind auch die zeichenhaften Verweise des Künstlers auf den abstrakten Expressionismus  zu verstehen: So erweisen sich die gestischeren Pinselstriche ihrerseits als abrufbare ‚Ready mades’, die längst Bestandteil des kulturellen und medialen Bildgedächtnisses sind.|[[Sabeth Buchmann]]}}
{{Zitat|Die Art und Weise, in der  Perez’ Darstellungen soziale Erfahrungsweisen in den Parametern postexpressiver Malerei reflektieren, macht deutlich, dass ein direkter, in der Wahrnehmungs- und Gefühlsrealität des Künstlers begründeter Zugriff auf die sogenannte Wirklichkeit  allererst eine Interpretation der Bilder ist, die von dieser Wirklichkeit existieren. In diesem Sinne sind auch die zeichenhaften Verweise des Künstlers auf den abstrakten Expressionismus  zu verstehen: So erweisen sich die gestischeren Pinselstriche ihrerseits als abrufbare ‚Ready mades’, die längst Bestandteil des kulturellen und medialen Bildgedächtnisses sind.|[[Sabeth Buchmann]]}}
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