Green Tech Valley: Unterschied zwischen den Versionen
(Kat) |
(+LA) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<noinclude> | |||
{{Löschantragstext|tag=9|monat=Dezember|jahr=2021|titel=Green Tech Valley|text=[[WP:RK|enzyklopädische Relevanz]] nicht ersichtlich, Behauptungen wie „gilt als globaler Technologie-Hotspot...“ sind mit eigenen PR-Texten belegt. Wurde erst vor wenigen Tagen mit ähnlichem Text von [[User:Karsten11|Karsten11]] wegen Werbung & potentieller URV schnellgelöscht. --[[Benutzer:Johannnes89|Johannnes89]] ([[Benutzer Diskussion:Johannnes89|Diskussion]]) 20:35, 9. Dez. 2021 (CET)}} | |||
----</noinclude> | |||
Das '''Green Tech Valley''' liegt im Süden Österreichs und gilt als globaler Technologie-Hotspot für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft.<ref>[https://solar-technology-europe.energytechreview.com/vendor/green-tech-valley-the-global-hotspot-for-innovative-energy-and-environmental-technologies-cid-245-mid-27.html ''Green Tech Valley: The Global Hotspot for Innovative Energy and Enviromental Technologies''] , in ENERGY Tech Review</ref> Rund 250 Unternehmen und Forschungseinrichtungen entwickeln im Green Tech Valley grüne Technologien für die Themenbereiche Wärme, Strom, Effizienz, Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Wasser, Bauen und Digital. Mit 20 globalen Technologieführern innerhalb einer Fahrstunde und 15 [[COMET – Competence Centers for Excellent Technologies|COMET-Kompetenzzentren]] am Standort <ref> Staud, Gloria:[http://www.idnews.at/pdfupload/WiWo_OesL/OesL_November_2021.pdf '' Labor trifft Praxis''], in: top – Wirtschaft - Innovation – Leben, November 2021, S. 45/46. </ref>, bildet die Region Steiermark und Kärnten eine der höchsten Unternehmenskonzentrationen auf dem Energie- und Umwelttechniksektor.<ref>[https://solar-technology-europe.energytechreview.com/vendor/green-tech-valley-the-global-hotspot-for-innovative-energy-and-environmental-technologies-cid-245-mid-27.html ''Green Tech Valley: The Global Hotspot for Innovative Energy and Enviromental Technologies''], in ENERGY Tech Review</ref> | Das '''Green Tech Valley''' liegt im Süden Österreichs und gilt als globaler Technologie-Hotspot für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft.<ref>[https://solar-technology-europe.energytechreview.com/vendor/green-tech-valley-the-global-hotspot-for-innovative-energy-and-environmental-technologies-cid-245-mid-27.html ''Green Tech Valley: The Global Hotspot for Innovative Energy and Enviromental Technologies''] , in ENERGY Tech Review</ref> Rund 250 Unternehmen und Forschungseinrichtungen entwickeln im Green Tech Valley grüne Technologien für die Themenbereiche Wärme, Strom, Effizienz, Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Wasser, Bauen und Digital. Mit 20 globalen Technologieführern innerhalb einer Fahrstunde und 15 [[COMET – Competence Centers for Excellent Technologies|COMET-Kompetenzzentren]] am Standort <ref> Staud, Gloria:[http://www.idnews.at/pdfupload/WiWo_OesL/OesL_November_2021.pdf '' Labor trifft Praxis''], in: top – Wirtschaft - Innovation – Leben, November 2021, S. 45/46. </ref>, bildet die Region Steiermark und Kärnten eine der höchsten Unternehmenskonzentrationen auf dem Energie- und Umwelttechniksektor.<ref>[https://solar-technology-europe.energytechreview.com/vendor/green-tech-valley-the-global-hotspot-for-innovative-energy-and-environmental-technologies-cid-245-mid-27.html ''Green Tech Valley: The Global Hotspot for Innovative Energy and Enviromental Technologies''], in ENERGY Tech Review</ref> | ||
Version vom 9. Dezember 2021, 19:35 Uhr
|
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Das Green Tech Valley liegt im Süden Österreichs und gilt als globaler Technologie-Hotspot für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft.[1] Rund 250 Unternehmen und Forschungseinrichtungen entwickeln im Green Tech Valley grüne Technologien für die Themenbereiche Wärme, Strom, Effizienz, Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Wasser, Bauen und Digital. Mit 20 globalen Technologieführern innerhalb einer Fahrstunde und 15 COMET-Kompetenzzentren am Standort [2], bildet die Region Steiermark und Kärnten eine der höchsten Unternehmenskonzentrationen auf dem Energie- und Umwelttechniksektor.[3]
Namensgebung
Der Name Green Tech Valley wurde 2010 von dem US-Journalist des Venture-Netzwerks „Cleantech Group“ Shawn Lesser geprägt, der den Standort im Süden Österreichs zur globalen Nr. 1 rankte. [4]
Geschichte
Das Gebiet des jetzigen Green Tech Valley ist eng mit einer Vielzahl ökologischer Innovationen verbunden. 1913 stellte der österreichische Ingenieur Viktor Kaplan dort die Kaplan-Turbine für die energetische Nutzung der Wasserkraft vor. In den 70er Jahren wurden die ersten solaren Selbstmontageanlagen entwickelt. In den 1980er Jahren gab es in dem Gebiet die ersten getrennten Sammlungen zu Recyclingzwecken.[5] 1988 fand dort die Gründung des AEE Intec statt, das als ein führendes Forschungsinstitut auf dem Gebiet der nachhaltigen Technologien gilt.[6]
Grüne Technologien
Im Green Tech Valley arbeiten Industrie und Forschung gemeinsam an der Entwicklung grüner Technologien und Dienstleistungen in den Bereichen Biomasse-, Solar-, Wasserkraft- und Recycling. Bis heute sind von den Partnern über 600 regionale Lösungen für den Klimaschutz und die Kreislaufwirtschaft erforscht und entwickelt worden.[7]
Wirtschaftskennzahlen
Innerhalb von 10 Jahren haben die Partner im Green Tech Valley die Zahl ihrer Beschäftigten verdoppelt[8] und ihren Umsatz verdreifacht. 2020 konnten sie mit 24.400 Beschäftigten 5,6 Milliarden Euro umsetzen[9], was der Hälfte ihres Gesamtumsatzes in der Umwelttechnik entspricht.[10] Die Exportquote liegt bei rund 80%.[11] Derzeit arbeiten rund 2.000 Forschende in der Region.[12]
Struktur
Die Partner im Green Tech Valley sind durch die Green Tech Cluster-Organisation verbunden. Die Green Tech Cluster-Organisation ist ein Innovations-Netzwerk, das mehrfach zur globalen Nr.1 im Umweltbereich gerankt wurde. Die Green Tech Cluster Styria GmbH ist ein Public Private Partnership und steht im Eigentum der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (SFG); des Landes Steiermark, Abteilung 14 – Referat Abfallwirtschaft u. Nachhaltigkeit; der Stadt Graz, Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung; des Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds; der ANDRITZ AG; der Binder+Co AG; der e² engineering GmbH; und der KWB Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH.
2021 wurde dem Green Tech Cluster der österreichischen Clusterpreis des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort der Republik Österreich verliehen.[13]
Weblink
- Webpräsenz Green Tech Cluster https://www.greentech.at/
Einzelnachweise
- ↑ Green Tech Valley: The Global Hotspot for Innovative Energy and Enviromental Technologies , in ENERGY Tech Review
- ↑ Staud, Gloria: Labor trifft Praxis, in: top – Wirtschaft - Innovation – Leben, November 2021, S. 45/46.
- ↑ Green Tech Valley: The Global Hotspot for Innovative Energy and Enviromental Technologies, in ENERGY Tech Review
- ↑ Klimaschutz & Kreislaufwirtschaft - Made in the Green Tech Valley, in ROADMAP2050, 30.11.2021
- ↑ Staud, Gloria: Die grüne Transformation hat gewirkt, in: top – Wirtschaft - Innovation – Leben, November 2021, S. 44.
- ↑ AEE - Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC)
- ↑ Klimaneutrales Unternehmen – aber wie?, in: a3 BAU, 07-08/2021, S. 6.
- ↑ Rothbart, Stefan: Engpass der Energiewende, in: Wirtschaftsnachrichten Süd, 11/2021, S. 9.
- ↑ Staud, Gloria: Die grüne Transformation hat gewirkt, in: top – Wirtschaft - Innovation – Leben, November 2021, S. 45.
- ↑ Rotter, Alexander: Kleines grünes Land, große grüne Ideen, in: Die Wirtschaft, 06/2021, S. 7.
- ↑ Staud, Gloria: Die grüne Transformation hat gewirkt, in: top – Wirtschaft - Innovation – Leben, November 2021, S. 45.
- ↑ Staud, Gloria:Labor trifft Praxis, in: top – Wirtschaft - Innovation – Leben, November 2021, S. 46.
- ↑ Clusterpreis Bundesministerium Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Österreich
Dootcom erklärt in Übereinstimmung mit den Nutzungsbestimmungen, von Pixel Production im Auftrag von Green Tech Cluster für Bearbeitungen in der Wikipedia bezahlt zu werden.