Magdalena Hochsteiner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Werk ==
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Nach ihrer Ausbildung als Behindertenbetreuerin bzw. Krankenpflegerin in Graz absolvierte sie Ausbildungen im Bildhauer- und Keramikhandwerk und kehrte nach Aufenthalten in Indien und Wien in den 1990er Jahren nach Kärnten zurück. Dort widmet sie sich dem Ikonenmalen, dem Keramik- und Töpferhandwerk, sowie der Arbeit in der Landwirtschaft ihrer Eltern. Ihre Werke fanden internationale Beachtung, unter anderem in Russland und der Ukraine [1].  
Nach ihrer Ausbildung als Behindertenbetreuerin bzw. Krankenpflegerin in Graz absolvierte sie Ausbildungen im Bildhauer- und Keramikhandwerk und kehrte nach Aufenthalten in Indien und Wien in den 1990er Jahren nach Kärnten zurück. Dort widmet sie sich dem Ikonenmalen, dem Keramik- und Töpferhandwerk, sowie der Arbeit in der Landwirtschaft ihrer Eltern. Ihre Werke fanden internationale Beachtung, unter anderem in Russland und der Ukraine <ref>{{Weblinks = http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/2231146/fenster-sind-himmlisch.story[1].  
Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz [1], bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach [2] und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) [3], [4]. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten), welche von den Jugendlichen begeistert aufgenommen wurden [5].
Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz [1], bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach [2] und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) [3], [4]. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten), welche von den Jugendlichen begeistert aufgenommen wurden [5].


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== Weblinks ==
== Weblinks ==


1. http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/2231146/fenster-sind-himmlisch.story
 


2. http://www.astern.at/wp-content/uploads/2014/02/verlorenen-G%C3%A4rten.pdf
2. http://www.astern.at/wp-content/uploads/2014/02/verlorenen-G%C3%A4rten.pdf

Version vom 22. Juli 2014, 21:19 Uhr

Magdalena Hochsteiner (* 8. Februar 1953 in Sirnitz, Kärnten) ist eine österreichische Künstlerin, Ikonenzeichnerin und Bergbäuerin.


Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Weblinks

Leben und Werk

Nach ihrer Ausbildung als Behindertenbetreuerin bzw. Krankenpflegerin in Graz absolvierte sie Ausbildungen im Bildhauer- und Keramikhandwerk und kehrte nach Aufenthalten in Indien und Wien in den 1990er Jahren nach Kärnten zurück. Dort widmet sie sich dem Ikonenmalen, dem Keramik- und Töpferhandwerk, sowie der Arbeit in der Landwirtschaft ihrer Eltern. Ihre Werke fanden internationale Beachtung, unter anderem in Russland und der Ukraine <ref>{{Weblinks = http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/2231146/fenster-sind-himmlisch.story[1]. Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz [1], bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach [2] und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) [3], [4]. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten), welche von den Jugendlichen begeistert aufgenommen wurden [5].


Weblinks

2. http://www.astern.at/wp-content/uploads/2014/02/verlorenen-G%C3%A4rten.pdf

3. http://www.meinbezirk.at/sankt-veit-an-der-glan/chronik/ein-schmetterling-aus-metall-m6597831,993322.html

4. http://www.meinbezirk.at/gloednitz/magazin/1-gurktaler-kuenstlertreff-m6596120,993073.html

5. http://www.org-gurk.at/1011.htm