Magdalena Hochsteiner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==


Nach Erlernen des Berufs einer Behindertenbetreuerin bzw. Krankenpflegerin in [[Graz]] absolvierte sie Ausbildungen im Bildhauer- und Keramikhandwerk und kehrte nach Aufenthalten in Indien und Wien in den 1990er Jahren nach Kärnten zurück. Dort widmete sie sich dem Ikonenmalen, dem Keramik- und Töpferhandwerk, sowie der Arbeit im Elternhaus. Als Ikonenzeichnerin ist sie Schülerin von Frater Iwan Sokolowsky SJ, der ihr Werk auch spirituell begleitet und für die Integration römisch-katholischer und ostkirchlicher Spiritualität bekannt wurde <Ref> http://www.kardinal-koenig-haus.at/jesuits_vienna.php </ref>. Hochsteiners Werke fanden internationale Beachtung, unter anderem in Russland und der Ukraine <ref> http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/2231146/fenster-sind-himmlisch.story </ref>. Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz, bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach <ref> http://www.astern.at/wp-content/uploads/2014/02/verlorenen-G%C3%A4rten.pdf </ref> und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) <ref> http://www.meinbezirk.at/sankt-veit-an-der-glan/chronik/ein-schmetterling-aus-metall-m6597831,993322.html </ref> <ref> http://www.meinbezirk.at/gloednitz/magazin/1-gurktaler-kuenstlertreff-m6596120,993073.html </ref>. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten), welche von den Jugendlichen begeistert aufgenommen wurden <ref> http://www.org-gurk.at/1011.htm </ref>.
Nach Erlernen des Berufs einer Behindertenbetreuerin bzw. Krankenpflegerin in [[Graz]] absolvierte sie Ausbildungen im Bildhauer- und Keramikhandwerk und kehrte nach Aufenthalten in Indien und Wien in den 1990er Jahren nach Kärnten zurück. Dort widmete sie sich dem Ikonenmalen, dem Keramik- und Töpferhandwerk, sowie der Arbeit im Elternhaus. Als Ikonenzeichnerin ist sie Schülerin von Frater [[Iwan Sokolowsky]] SJ, der ihr Werk auch spirituell begleitet und für die Integration römisch-katholischer und ostkirchlicher Spiritualität bekannt wurde <Ref> http://www.kardinal-koenig-haus.at/jesuits_vienna.php </ref>. Hochsteiners Werke fanden internationale Beachtung, unter anderem in Russland und der Ukraine <ref> http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/2231146/fenster-sind-himmlisch.story </ref>. Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz, bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach <ref> http://www.astern.at/wp-content/uploads/2014/02/verlorenen-G%C3%A4rten.pdf </ref> und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) <ref> http://www.meinbezirk.at/sankt-veit-an-der-glan/chronik/ein-schmetterling-aus-metall-m6597831,993322.html </ref> <ref> http://www.meinbezirk.at/gloednitz/magazin/1-gurktaler-kuenstlertreff-m6596120,993073.html </ref>. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten), welche von den Jugendlichen begeistert aufgenommen wurden <ref> http://www.org-gurk.at/1011.htm </ref>.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 1. August 2014, 18:23 Uhr

Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde am 31. Juli 2014 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden:  WP:Wikifizieren: Kategorien fehlen, verwaist -- MerlBot 00:18, 31. Jul. 2014 (CEST)

Magdalena Hochsteiner (* 8. Februar 1953 in Sirnitz) ist eine österreichische Künstlerin, Ikonenzeichnerin und Bergbäuerin.

Leben und Werk

Nach Erlernen des Berufs einer Behindertenbetreuerin bzw. Krankenpflegerin in Graz absolvierte sie Ausbildungen im Bildhauer- und Keramikhandwerk und kehrte nach Aufenthalten in Indien und Wien in den 1990er Jahren nach Kärnten zurück. Dort widmete sie sich dem Ikonenmalen, dem Keramik- und Töpferhandwerk, sowie der Arbeit im Elternhaus. Als Ikonenzeichnerin ist sie Schülerin von Frater Iwan Sokolowsky SJ, der ihr Werk auch spirituell begleitet und für die Integration römisch-katholischer und ostkirchlicher Spiritualität bekannt wurde [1]. Hochsteiners Werke fanden internationale Beachtung, unter anderem in Russland und der Ukraine [2]. Ikonen und Keramiken von Magdalena Hochsteiner wurden mehrfach ausgestellt, so zum Beispiel 2009 in Sirnitz, bei einer "Pflanzeninstallation zum Thema Migration" in Villach [3] und 2014 beim 1. Gurktaler Künstlertreff in Kleinglödnitz (Kärnten) [4] [5]. Auf Non-Profit-Basis veranstaltet sie Keramikkurse, zum Beispiel im Realgymnasium Gurk (Kärnten), welche von den Jugendlichen begeistert aufgenommen wurden [6].

Einzelnachweise