Kobersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sehenswürdigkeiten ==
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== Gemeindebetriebe ==
== Gemeindebetriebe ==
== Freizeitanlagen ==
== Freizeitanlagen ==
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== Öffentliche Einrichtungen ==
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=== Schulen ===
== Wirtschaft ==
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Unternehmen [[w:Waldquelle (Mineralwasser)|Waldquelle]] gegründet und füllt seither Mineralwasser ab, das nach Angaben des Unternehmens mit 13 % Markanteil die Nummer zwei am österreichischen Markt ist. So wurden 2020 etwa 120 Millionen Liter Quellwasser abgefüllt.Durch eine Kooperation vom tschechischen Eigentümer [[w:Mattoni|Mattoni]] mit Pepsi-Cola soll das Volumen  in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden.<ref>[https://burgenland.orf.at/stories/3115778/ US-Konzern PepsiCo füllt ab 2022 bei Waldquelle ab] auf [[ORF-Burgenland]] vom 5. August 2021 abgerufen am 7. August 2021</ref>
 
== Vereine ==
== Vereine ==
== Personen ==
== Personen ==
== Kobersdorf in Sage und Legende ==
=== Das Steinbild in St. Martin ===
Der Sage nach soll sich im Herrschaftsgarten von St. Martin ein Steinbild befinden, das ursprünglich auf dem Schlossbrunnen zu Kobersdorf aufgestellt war. Es zeigt eine Frau mit einer Schlange und soll an eine stolze und übermütige Bäuerin erinnern, die ihre Magd an einem hohen Feiertag zur Arbeit auf die Wiese schickte. Nachdem die Magd in frommer Absicht die Sichel in die Luft geworfen hatte und diese nicht wieder herunterfiel, weigerte sie sich, die Feiertagsruhe durch Arbeit zu entweihen. Als die Bäuerin daraufhin selbst arbeitete, wurde sie von einer riesigen Schlange heimgesucht, die sie zur Strafe sieben Jahren um ihren Leib tragen musste, um am Leben zu bleiben. Kurz vor Ablauf dieser Frist starb sie.<ref>vgl. [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Das Steinbild in St. Martin''. In: ders.: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 252f.</ref> Im Anfangsteil der Sage findet sich das Sichelmotiv, das für die Legende der [[w:Notburga von Rattenberg|Hl. Notburga]] charakteristisch ist.
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== Literatur ==
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==Einzelnachweise ==
==Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==


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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Oberpullendorf}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Oberpullendorf}}
[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Burgenland]]
 
[[Kategorie:Gemeinde im Bezirk Oberpullendorf]]
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[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Oberpullendorf]]
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[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B50]]
[[Kategorie:Schauplatz einer Sage aus dem Burgenland]]

Aktuelle Version vom 3. Januar 2022, 11:31 Uhr

Kobersdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland.

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47.595277777816.3922222222Koordinaten: 47° 36′ N, 16° 24′ O

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Ganzseitige Karten: Kobersdorf47.595277777816.3922222222


Gemeindegliederung

Geschichte

Ehemalige Synagoge

Kobersdorf gehört mit seiner Jüdischen Gemeinde zu den Siebengemeinden im Burgenland.

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Kobersdorf
OF Kobersdorf
OF Lindgraben
OF Oberpetersdorf

Schulen

Wirtschaft

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Unternehmen Waldquelle gegründet und füllt seither Mineralwasser ab, das nach Angaben des Unternehmens mit 13 % Markanteil die Nummer zwei am österreichischen Markt ist. So wurden 2020 etwa 120 Millionen Liter Quellwasser abgefüllt.Durch eine Kooperation vom tschechischen Eigentümer Mattoni mit Pepsi-Cola soll das Volumen in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden.[2]

Vereine

Personen

Kobersdorf in Sage und Legende

Das Steinbild in St. Martin

Der Sage nach soll sich im Herrschaftsgarten von St. Martin ein Steinbild befinden, das ursprünglich auf dem Schlossbrunnen zu Kobersdorf aufgestellt war. Es zeigt eine Frau mit einer Schlange und soll an eine stolze und übermütige Bäuerin erinnern, die ihre Magd an einem hohen Feiertag zur Arbeit auf die Wiese schickte. Nachdem die Magd in frommer Absicht die Sichel in die Luft geworfen hatte und diese nicht wieder herunterfiel, weigerte sie sich, die Feiertagsruhe durch Arbeit zu entweihen. Als die Bäuerin daraufhin selbst arbeitete, wurde sie von einer riesigen Schlange heimgesucht, die sie zur Strafe sieben Jahren um ihren Leib tragen musste, um am Leben zu bleiben. Kurz vor Ablauf dieser Frist starb sie.[3] Im Anfangsteil der Sage findet sich das Sichelmotiv, das für die Legende der Hl. Notburga charakteristisch ist.

Siehe auch: Kategorie:Sage aus dem Burgenland

Literatur

Weblinks

 Kobersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Verbandsorganisation des burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes abgerufen am Einstellungsdatum (Siehe Versionsgeschichte)
  2. US-Konzern PepsiCo füllt ab 2022 bei Waldquelle ab auf ORF-Burgenland vom 5. August 2021 abgerufen am 7. August 2021
  3. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Das Steinbild in St. Martin. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 252f.