Franz Rauscher: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Nachruf: Kanonikus Franz Rauscher gestorben'' in [[Das Waldviertel]], Ausgabe 1972/07-08 S.179f. ([http://archiv.daswaldviertel.at/hefte_digital_71_80/das_waldviertel_1972_07_08_09_ocr.pdf Digitalisat]) | * ''Nachruf: Kanonikus Franz Rauscher gestorben'' in [[Das Waldviertel]], Ausgabe 1972/07-08 S.179f. ([http://archiv.daswaldviertel.at/hefte_digital_71_80/das_waldviertel_1972_07_08_09_ocr.pdf Digitalisat]) | ||
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2022, 15:35 Uhr
Franz Rauscher (* 21. November 1884 in Engelbrechts; † 9. Juni 1972 in Waidhofen an der Thaya) war Geistlicher, Religionslehrer und Heimatkundler.
Leben
Franz Rauscher war der Sohn des Bauernehepaars Johann und Antonia Rauscher. Franz, der ältere Bruder des Pädagogen Heinrich Rauscher (1891-1960) besuchte das Gymnasium in Waidhofen an der Thaya. Am 24. Juli 1910 erhielt er die Priesterweihe in St. Pölten.[1] Im Gymnasium in Krems an der Donau war er als Religionsprofessor tätig, bevor er 1938 diese Position aufgeben musste. Auf sein Ersuchen setzte ihn Bischof Memelauer zuerst in der Pfarre von Altstadt bei Neuhaus in Mähren ein, bevor er im Jahr 1941 in der Pfarre in Dobersberg als Pfarrer installiert wurde. Diese Funktion behielt er bis zu seinem Antritt der Pension im Jahr 1963.
Daneben war er auch in der Heimatforschung aktiv und publizierte zahlreiche Aufsätze in der Zeitung Das Waldviertel.
Er starb am 9. Juni starb nach schwerem Leiden in Waidhofen.
Auszeichnungen
- Ehrenkanonikus
- Konsistorialrat
- Ehrenbürger von Dobersberg (1960)
Literatur
- Adolf Schlögl: 6Ojähriges Priesterjubiläum des Herrn Kanonikus Rauscher in Das Waldviertel, Ausgabe 1970/07-08 S.237 (Digitalisat)
- Nachruf: Kanonikus Franz Rauscher gestorben in Das Waldviertel, Ausgabe 1972/07-08 S.179f. (Digitalisat)
Einzelnachweise
- ↑ Taufbuch der Pfarre Kautzen auf matricula online
Weblinks
- Foto von Pfarrer Rauscher in der Topothek der Gemeinde Kautzen (Urheberrechte beachten)