Fleischerhandwerk in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Mathias Cremser + 1674 ====
==== Mathias Cremser + 1674 ====
Fleischhackermeister, verheiratet mit Frau  [[Elisabeth Cremserin|Elisabeth]].
Fleischhackermeister in Kaisersteinbruch, verheiratet mit Frau  [[Elisabeth Cremserin|Elisabeth]]. Bis 1648 waren beide Fleischhauer in [[Parndorf]]. In diesem Jahr starb Adam Faschko, Fleischhauer in Steinbruch, das Gut wurde an Cremser verkauft.<ref>Archiv Stift Heiligenkreuz, Register für Steinbruch, 1648.</ref><ref>Archiv Stift Heiligenkreuz, Kaufvertrag vom 8. März 1648 in: Protocolle der Herrschaft Königshof, 1630-1651</ref>


In einem Vertrag vom 3. Juli 1647 zwischen [[w:Michael Schnabel (Geistlicher)|Abt Michael]] und den Meistern wurde ihnen ''.. weil Sie viel Vieh halten und keine eigene Weide haben (!) eine Viehweide im Traxlgraben zugestanden.''<ref>Archiv Stift Heiligenkreuz Rubr. 51/II/2</ref>Als Anerkennung sollen Sie jährlich deswegen am [[w:Bernhard von Clairvaux|St. Bernhardts-Fest]] ein gutes Kalb nach Heiligen Kreuz liefern, und weil für die Fleischbank die Kirche zuständig ist, soll künftig jeder Fleischhauer der Kirche 10 fl Zins jährlich zugeben schuldig sein.
In einem Vertrag vom 3. Juli 1647 zwischen [[w:Michael Schnabel (Geistlicher)|Abt Michael]] und den Meistern wurde ihnen ''.. weil Sie viel Vieh halten und keine eigene Weide haben (!) eine Viehweide im Traxlgraben zugestanden.''<ref>Archiv Stift Heiligenkreuz Rubr. 51/II/2</ref>Als Anerkennung sollen Sie jährlich deswegen am [[w:Bernhard von Clairvaux|St. Bernhardts-Fest]] ein gutes Kalb nach Heiligen Kreuz liefern, und weil für die Fleischbank die Kirche zuständig ist, soll künftig jeder Fleischhauer der Kirche 10 fl Zins jährlich zugeben schuldig sein.
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