Harald-Kaufmann-Preis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(+LA.)
Zeile 1: Zeile 1:
<noinclude>
{{Löschantragstext|tag=26|monat=Januar|jahr=2022|titel=Harald-Kaufmann-Preis|text=Dieser Preis wurde bisher ein einziges mal vergeben, er war (oder ist?) mit 1000 Euro dotiert; als Preisträger kamen nur "Student_innen, Absolvent_innen sowie Mitarbeiter_innen der Uni Graz oder der Kunstuniversität Graz" infrage. Das ist dargestellte enzyklopädische Irrelevanz. --[[Benutzer:Drahreg01|Drahreg01]] ([[Benutzer Diskussion:Drahreg01|Diskussion]]) 21:59, 26. Jan. 2022 (CET)}}
----</noinclude>
{{österreichbezogen}}
{{österreichbezogen}}
Der '''Harald-Kaufmann-Preis''' für Publizistik ist eine wissenschaftliche Auszeichnung, die an den bedeutenden österreichischen Philosophen und Musikforscher [[Harald Kaufmann]] (1927–1970) erinnern soll.
Der '''Harald-Kaufmann-Preis''' für Publizistik ist eine wissenschaftliche Auszeichnung, die an den bedeutenden österreichischen Philosophen und Musikforscher [[Harald Kaufmann]] (1927–1970) erinnern soll.

Version vom 26. Januar 2022, 21:00 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Januar


Der Harald-Kaufmann-Preis für Publizistik ist eine wissenschaftliche Auszeichnung, die an den bedeutenden österreichischen Philosophen und Musikforscher Harald Kaufmann (1927–1970) erinnern soll.

Geschichte

Der Harald-Kaufmann-Preis wurde initiiert von Karl-Franzens-Universität Graz und Universität für Musik und darstellende Kunst Graz für "herausragende Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie in der Entwicklung und Erschließung der Künste".[1]

Preisträger

Er wurde zum ersten und bisher einzigen Mal im Jahr 2018 verliehen. Ausgezeichnet in insgesamt vier Kategorien wurden: Barbara Bach-Hönig, Claudia Döffinger, Veronika Muchitsch sowie Susanne Scholz und Michael Hell.[2] Das Preisgeld in jeder der vier Kategorien betrug 2018 jeweils 1000 Euro.

Einzelnachweise

  1. Weblink zum Harald-Kaufmann-Preis
  2. Bericht der Preisverleihung mit Informationen über die Preisträgerinnen, abgerufen am 25. Januar 2022: news.uni-graz.at