Katja Schechtner: Unterschied zwischen den Versionen

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Parallel dazu beteiligt Schechtner sich am gesellschaftlichen Diskurs zu Smart-City-Themen als Herausgeberin und Autorin sowie im Rahmen von Ausstellungen als Kuratorin:<ref name=":3">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.architectmagazine.com/design/spontaneous-interventions-78-to-92_o?o=1 |titel=Spontaneous Interventions #78 to #92 – From Occupy Wall Street to Place Pulse by MIT Media Lab. |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-12-17}}</ref> unter anderem bei der [[Architekturbiennale Venedig|Architekturbiennale]] in Venedig 2012 mit dem ''Projekt Place Pulse'' im US-amerikanischen Pavillon,<ref name=":3" /><ref>{{Internetquelle |url=http://www.spontaneousinterventions.org/project/place-pulse |titel=Place Pulse {{!}} SpontaneousInterventions |sprache=en-US |abruf=2020-12-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/1375626509929/stadtplan-der-gefuehle |titel=Stadtplan der Gefühle – derStandard.at |sprache=de-AT |abruf=2020-12-17}}</ref> 2016 mit dem Beitrag „Home is where your phone is“ im österreichischen Pavillon<ref>{{Internetquelle |autor=nextroom-architektur im netz |url=http://www.labiennale.at/2016/page.php?id=616:3666 |titel=Zeitung |abruf=2020-12-17}}</ref> oder der ''[[Seoul]] Biennale for Architecture and Urbanism 2019'' mit einer Arbeit zu improvisierter Stadtinfrastruktur in Manila.<ref>{{Internetquelle |url=https://artsandculture.google.com/exhibit/the-city-exhibition&#160;/2wLS5C3LdTd4Kg |titel=The City Exhibition - Seoul Biennale of Architecture and Urbanism |sprache=en |abruf=2020-12-17}}</ref>
Parallel dazu beteiligt Schechtner sich am gesellschaftlichen Diskurs zu Smart-City-Themen als Herausgeberin und Autorin sowie im Rahmen von Ausstellungen als Kuratorin:<ref name=":3">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.architectmagazine.com/design/spontaneous-interventions-78-to-92_o?o=1 |titel=Spontaneous Interventions #78 to #92 – From Occupy Wall Street to Place Pulse by MIT Media Lab. |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-12-17}}</ref> unter anderem bei der [[Architekturbiennale Venedig|Architekturbiennale]] in Venedig 2012 mit dem ''Projekt Place Pulse'' im US-amerikanischen Pavillon,<ref name=":3" /><ref>{{Internetquelle |url=http://www.spontaneousinterventions.org/project/place-pulse |titel=Place Pulse {{!}} SpontaneousInterventions |sprache=en-US |abruf=2020-12-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/1375626509929/stadtplan-der-gefuehle |titel=Stadtplan der Gefühle – derStandard.at |sprache=de-AT |abruf=2020-12-17}}</ref> 2016 mit dem Beitrag „Home is where your phone is“ im österreichischen Pavillon<ref>{{Internetquelle |autor=nextroom-architektur im netz |url=http://www.labiennale.at/2016/page.php?id=616:3666 |titel=Zeitung |abruf=2020-12-17}}</ref> oder der ''[[Seoul]] Biennale for Architecture and Urbanism 2019'' mit einer Arbeit zu improvisierter Stadtinfrastruktur in Manila.<ref>{{Internetquelle |url=https://artsandculture.google.com/exhibit/the-city-exhibition&#160;/2wLS5C3LdTd4Kg |titel=The City Exhibition - Seoul Biennale of Architecture and Urbanism |sprache=en |abruf=2020-12-17}}</ref>


Zusammen mit dem Architekturjournalisten Wojciech Czaja gab Schechtner 2021 den Band ''Frauen Bauen Stadt'' heraus, der 18 internationale Architektinnen, die seit 1850 stadtprägend gewirkt haben und die aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt wurden, porträtiert.<ref>[https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/frauen-bauen-stadt-der-stadtplanung-fehlt-der-frauenblick Irene Grüter: ''«Frauen Bauen Stadt». Der Stadtplanung fehlt der Frauenblick'', SRF, 4. Februar 2022]</ref> Das Buch behandelt zugleich die Frage, wie viel Weiblichkeit die Stadt von morgen bietet und was eine gendergerechte Stadt sein könnte.<ref>[https://www.monopol-magazin.de/buecher-stadtplanung-gendergerechte-stadt-warum-frauen-mehr-bauen-sollten Silke Hohmann: ''Gendergerechte Stadtplanung. Warum Frauen mehr bauen sollten'', Monopol Magazin, 6. Januar 2022]</ref> Im Rahmen der [[Internationale Bauausstellung|Internationalen Bauausstellung]] Wien kuratierte Katja Schechtner mit Czaja eine gleichnamige Open-Air-Ausstellung.<ref>[https://www.iba-wien.at/projekte/projekt-detail/project/frauen-bauen-stadt FRAUEN BAUEN STADT, IBA Wien]</ref><ref>[https://www.diepresse.com/5977625/wenn-frauen-staedte-bauen Bernadette Bayrhammer: ''Ausstellung. Wenn Frauen Städte bauen''. Die Presse, 10. Mai 2021]</ref>
Zusammen mit dem Architekturjournalisten Wojciech Czaja gab Schechtner 2021 den Band ''Frauen Bauen Stadt'' heraus, der 18 internationale Architektinnen porträtiert, die seit 1850 stadtprägend gewirkt haben und die aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt wurden.<ref>[https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/frauen-bauen-stadt-der-stadtplanung-fehlt-der-frauenblick Irene Grüter: ''«Frauen Bauen Stadt». Der Stadtplanung fehlt der Frauenblick'', SRF, 4. Februar 2022]</ref> Das Buch behandelt zugleich die Frage, wie viel Weiblichkeit die Stadt von morgen bietet und was eine gendergerechte Stadt sein könnte.<ref>[https://www.monopol-magazin.de/buecher-stadtplanung-gendergerechte-stadt-warum-frauen-mehr-bauen-sollten Silke Hohmann: ''Gendergerechte Stadtplanung. Warum Frauen mehr bauen sollten'', Monopol Magazin, 6. Januar 2022]</ref> Im Rahmen der [[Internationale Bauausstellung|Internationalen Bauausstellung]] Wien kuratierte Katja Schechtner mit Czaja eine gleichnamige Open-Air-Ausstellung.<ref>[https://www.iba-wien.at/projekte/projekt-detail/project/frauen-bauen-stadt FRAUEN BAUEN STADT, IBA Wien]</ref><ref>[https://www.diepresse.com/5977625/wenn-frauen-staedte-bauen Bernadette Bayrhammer: ''Ausstellung. Wenn Frauen Städte bauen''. Die Presse, 10. Mai 2021]</ref>


Katja Schechtner lebt in Paris, Boston und Wien.<ref>{{Internetquelle |url=https://schechtner.net/ |titel=Katja Schechtner |werk=Website Katja Schechtner |abruf=2020-11-26}}</ref>
Katja Schechtner lebt in Paris, Boston und Wien.<ref>{{Internetquelle |url=https://schechtner.net/ |titel=Katja Schechtner |werk=Website Katja Schechtner |abruf=2020-11-26}}</ref>
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