Conrad Dorn: Unterschied zwischen den Versionen
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* Kulturamt der Stadt Salzburg (Hrsg.): ''Der Friedhof zum heiligen Sebastian in Salzburg'', Salzburg, 1969, 224 S. | * Kulturamt der Stadt Salzburg (Hrsg.): ''Der Friedhof zum heiligen Sebastian in Salzburg'', Salzburg, 1969, 224 S. | ||
* Mit Andreas Lindenthaler: Der Friedhof zu St. Peter in Salzburg, Salzburg, 1982 | * Mit Andreas Lindenthaler: Der Friedhof zu St. Peter in Salzburg, Salzburg, 1982 | ||
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* Eintrag im Allgemeinen Künstlerlexikon des K.G. Saur Verlages, 2000 |
Version vom 16. August 2014, 07:03 Uhr
Conrad Dorn (* 22. Juni 1915 in Suben; † 20. August 1987 in Salzburg) war ein österreichischer Bildhauer und Autor.
Leben und Wirken
Er studierte bei Professor Müller in Wien. Als Büro und Werkstätte dienten ihm gemeinsam mit Ursula Mair die obersten Stockwerke des Eizenbergerhofes. Auf sein Betreiben wurde ein bei einem Bombenanschlag am 17. Mai 1934 intakt gebliebener Einhorn-Wasserspeier an der Fassade des Eizenbergerhofes angebracht.
Werke
- Grabgruft für Peter Pfenninger, Salzburg(Liefering
- Krippenrelief, Eisenguss, Jahresgabe der Innviertler Künstlergilde 1953 (Innviertler Volkskundehaus der Stadt Ried im Innkreis)
Publikationen
- Kulturamt der Stadt Salzburg (Hrsg.): Der Friedhof zum heiligen Sebastian in Salzburg, Salzburg, 1969, 224 S.
- Mit Andreas Lindenthaler: Der Friedhof zu St. Peter in Salzburg, Salzburg, 1982
Literatur
- Eintrag im Allgemeinen Künstlerlexikon des K.G. Saur Verlages, 2000