Sax Polymers: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{Infobox Unternehmen | Name = | Logo = | Unternehmensform = | ISIN = | Gründungsdatum = 1958 | Auflösungsdatum =…)
(kein Unterschied)

Version vom 18. Februar 2022, 10:53 Uhr

Sax Polymers
Rechtsform Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Pflichtparameter fehlt
Gründung 1958
Sitz Taipeh, Vorlage:TWN
Mitarbeiter 106.315 (2014)[1]
Umsatz 79 Mrd. Dollar (2014)[1]
Branche Chemie, Stahl
Website www.fpg.com.tw
Stand: 2014 Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Stand 2014

AX® Polymers ist auf die Herstellung, Aufbereitung und Einfärbung von technischen Kunststoffen spezialisiert. Das ISO 9001 zertifizierte Unternehmen mit Produktionsstätten in Wien (Österreich) und Oberriet (Schweiz) bietet neben dem Standardprogramm und Masterbatches kundenorientierte technische Kunststofflösungen.

Das Eigenprogramm an Kunststoffgranulaten umfasst eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen Produkten. Diese können eingefärbt, veredelt oder mit diversen Verstärkungsstoffen modifiziert werden. Der Einsatz moderner Doppelschnecken-Extruder ermöglicht es, sämtliche technische Polymere zu hochqualitativen Compounds zu verarbeiten. Im hauseigenen Labor können aufwendige Werkstoffanalysen und Qualitätskontrollen durchführt werden.

Geschichte

Rampf wurde 1980 als Rampf Kunststoffsysteme GmbH in Grafenberg von Rudolf Rampf gegründet. Im Jahr 1996 wurde die Epucret GmbH aus Rechberghausen integriert, ein Hersteller von Maschinenbetten aus Mineralguss. 2003 wurde die Rampf-Gruppe durch die Gründung von Rampf Services, Rampf Tooling, Rampf Dosiertechnik und Rampf Ecosystems erweitert. In den USA wurde 2003 mit Rampf Group, Inc. die erste Auslandsniederlassung gegründet. In 2005 folgte in Japan Rampf Group Japan und in 2007 Rampf (Taicang) Co., Ltd. in China. Am Stammsitz in Grafenberg eröffnete die Rampf-Gruppe in 2009 ein Innovationszentrum[2], das vor allem für Labor und Anwendungstechnik genutzt wird. 2011 zog sich Firmengründer Rudolf Rampf aus der Geschäftsführung der Rampf-Gruppe zurück und gründete einen Beirat, der aus ihm als Vorsitzenden sowie Willi Stächele und Rainer Schiefelbein bestand und 2016 aufgelöst wurde. 2014 wurden die Unternehmen der Rampf-Gruppe umfirmiert, um der zunehmenden Internationalisierung Rechnung zu tragen. 2016 wurde das kanadische Unternehmen Apex Composites akquiriert, das auf Design, Konstruktion und Herstellung von Leichtbauteilen aus Kohlenstofffaser- und Glasfaser-Composites spezialisiert ist.[3] Das Unternehmen wurde unter der Firmierung Rampf Composite Solutions in die Gruppe integriert. 2017 erhielt Unternehmensgründer Rudolf Rampf das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland als Anerkennung für seine langjährigen Verdienste um das Gemeinwohl und sein herausragendes ehrenamtliches Engagement.[4]



Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Annual Report
  2. New Media Publisher GmbH, Kaarst: RAMPF Tooling: Neues Innovationszentrum eingeweiht. Abgerufen am 4. September 2018.
  3. Composite Solutions – die neue Kernkompetenz der internationalen RAMPF-Gruppe. Rampf Gruppe, 4. April 2016, abgerufen am 31. August 2018.
  4. Bundesverdienstkreuz für Rudolf Günter Rampf. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, 17. Oktober 2017, abgerufen am 23. August 2018.