Franz Geyer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Geyer lebte in der Gemeinde [[w:Altmanns (Heidenreichstein)|Altmanns]] (seit 1972 zu [[Heidenreichstein]] eingemeindet) und war Lehrer an der Hauptschule in Heidenreichstein. Er war Ehrenbürger und Ehrenringträger von Heidenreichstein. 1939 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der dortigen Musikschule.<ref>[http://www.msv-heidenreichstein.at/geschichte Gestern und heute - Die Geschichte des MSV-Heidenreichstein, in: Webpräsenz des Musikschulverbandes Heidenreichstein]</ref> Der nach ihm benannte Franz Geyer Chor in Heidenreichstein besteht seit 1964<ref>[http://www.meinbezirk.at/gmuend/chronik/franz-geyer-chor-wald-und-heimat-ist-waldviertel-d948766.html Franz Geyer Chor: Wald und Heimat ist Waldviertel, in: Bezirksblätter Gmünd, 13. Mai 2014]</ref> und die nach ihm benannte Franz-Geyer-Gedächtnisstätte, eine früher als Teufelssteine bezeichnete Felsgruppe etwa 200 Meter östlich des Ostufers des Bruneiteiches, wurde 1981 als Naturdenkmal erklärt.<ref>[http://noel.gv.at/externeseiten/ru5/nsb/d1e58062-7afd-47ea-bbd0-5f3d6ad7d0cb.pdf Naturdenkmalerklärung; Felsgruppe in der KG Altmanns (Franz-Geyer-Gedächtnisstätte), Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Gmünd]</ref>  
Geyer lebte in der Gemeinde [[w:Altmanns (Heidenreichstein)|Altmanns]] (seit 1972 zu [[Heidenreichstein]] eingemeindet) und war Lehrer an der Hauptschule in Heidenreichstein. Er war Ehrenbürger und Ehrenringträger von Heidenreichstein. 1939 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der dortigen Musikschule.<ref>[http://www.msv-heidenreichstein.at/geschichte Gestern und heute - Die Geschichte des MSV-Heidenreichstein, in: Webpräsenz des Musikschulverbandes Heidenreichstein]</ref> Der nach ihm benannte Franz Geyer Chor in Heidenreichstein besteht seit 1964<ref>[http://www.meinbezirk.at/gmuend/chronik/franz-geyer-chor-wald-und-heimat-ist-waldviertel-d948766.html Franz Geyer Chor: Wald und Heimat ist Waldviertel, in: Bezirksblätter Gmünd, 13. Mai 2014]</ref> und die nach ihm benannte Franz-Geyer-Gedächtnisstätte, eine früher als Teufelssteine bezeichnete Felsgruppe etwa 200 Meter östlich des Ostufers des Bruneiteiches, wurde 1981 als [[w:Naturdenkmal|Naturdenkmal]] erklärt.<ref>[http://noel.gv.at/externeseiten/ru5/nsb/d1e58062-7afd-47ea-bbd0-5f3d6ad7d0cb.pdf Naturdenkmalerklärung; Felsgruppe in der KG Altmanns (Franz-Geyer-Gedächtnisstätte), Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Gmünd]</ref>
 
== Werke ==
== Werke ==
* ''Waldviertler Lieder'', Wien, 1944, 19 S, für Gesank (zweistimmig) mit Klavier
* ''Waldviertler Lieder'', Wien, 1944, 19 S, für Gesank (zweistimmig) mit Klavier

Version vom 22. August 2014, 14:41 Uhr

Franz-Geyer-Gedächtnisstätte nahe dem Bruneiteich in Altmanns (Gemeinde Heidenreichstein)

Franz Geyer (* 1884; † 1965) war ein österreichischer Pädagoge und Komponist von Volksliedern.

Leben und Wirken

Geyer lebte in der Gemeinde Altmanns (seit 1972 zu Heidenreichstein eingemeindet) und war Lehrer an der Hauptschule in Heidenreichstein. Er war Ehrenbürger und Ehrenringträger von Heidenreichstein. 1939 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der dortigen Musikschule.[1] Der nach ihm benannte Franz Geyer Chor in Heidenreichstein besteht seit 1964[2] und die nach ihm benannte Franz-Geyer-Gedächtnisstätte, eine früher als Teufelssteine bezeichnete Felsgruppe etwa 200 Meter östlich des Ostufers des Bruneiteiches, wurde 1981 als Naturdenkmal erklärt.[3]

Werke

  • Waldviertler Lieder, Wien, 1944, 19 S, für Gesank (zweistimmig) mit Klavier
  • Mit Moritz von Schwind und Otto Breyer: Heimatglocken, Wien, 1944, 28 S, für Gesang mit Klavier

Weblinks

 Franz Geyer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise