Benutzer:Xob/Elisenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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*Elisenstraße 45 (Sauberskirchengasse 20)  Jugend am Werk - [https://www.jaw.at/de/kontakt/standortewt/9 Werkstätte und Tagesstruktur Elisenstraße]
*Elisenstraße 45 (Sauberskirchengasse 20)  Jugend am Werk - [https://www.jaw.at/de/kontakt/standortewt/9 Werkstätte und Tagesstruktur Elisenstraße]
*Elistenstraße 89 [[Rodauner Hammerschmiede / Tierknochenmühle|Rodauner Hammerschmiede]]  Im Bereich der heutigen Kreuzung von Elisenstraße und Pfitznergasse wurde 1827 eine Hammerschmiede errichtet. Sie stellte später Ziegelmehl her und war ab 1834 als Spodiummühle in Betrieb.
*Elisenstraße 110-116 Plastik von Maria J. van Everdingen, 1954; Zwei Steinböcke und ein Hase. <br />[[Datei:Elisenstraße 110-116.JPG|mini|Plastik von Maria J. van Everdingen. Zwei Steinböcke und ein Hase (1954) in der Elisenstraße 110-116]]Am zentral gelegenen Ruheplatz der 1953-1954 von den Architekt Karl Lehmann und Adolf Benedikt erbauten Wohnhausanlage, steht eine Bronzeplastik von Maria J. van Everdingen aus dem Jahr 1954. Sie stellt zwei junge Steinböcke und einen Hasen dar. Die Wohnhausanlage gehört zu den 2.045 Neubauten der Stadt Wien, die in der Wiederaufbauphase der Nachkriegsjahre errichtet wurden. Die Anlage besteht aus insgesamt sechs zwei- und dreigeschoßigen Häusern, die in nord-süd-parallele Reihen gesetzt sind. Am Südende parallel zur Elisenstraße stehen drei quergestellte Kopfbauten mit je zwei dreigeschoßigen Stiegen. <ref>[https://www.wienerwohnen.at/hof/1623/Elisenstrasse-110-116.html Wiener Wohnen - Elisenstraße 110-116 abgerufen am 8.1.2021] </ref>
*Elisenstraße 110-116 Plastik von Maria J. van Everdingen, 1954; Zwei Steinböcke und ein Hase. <br />[[Datei:Elisenstraße 110-116.JPG|mini|Plastik von Maria J. van Everdingen. Zwei Steinböcke und ein Hase (1954) in der Elisenstraße 110-116]]Am zentral gelegenen Ruheplatz der 1953-1954 von den Architekt Karl Lehmann und Adolf Benedikt erbauten Wohnhausanlage, steht eine Bronzeplastik von Maria J. van Everdingen aus dem Jahr 1954. Sie stellt zwei junge Steinböcke und einen Hasen dar. Die Wohnhausanlage gehört zu den 2.045 Neubauten der Stadt Wien, die in der Wiederaufbauphase der Nachkriegsjahre errichtet wurden. Die Anlage besteht aus insgesamt sechs zwei- und dreigeschoßigen Häusern, die in nord-süd-parallele Reihen gesetzt sind. Am Südende parallel zur Elisenstraße stehen drei quergestellte Kopfbauten mit je zwei dreigeschoßigen Stiegen. <ref>[https://www.wienerwohnen.at/hof/1623/Elisenstrasse-110-116.html Wiener Wohnen - Elisenstraße 110-116 abgerufen am 8.1.2021] </ref>



Aktuelle Version vom 13. März 2022, 18:22 Uhr

Aus den Protokollen der Gemeinde Rodaun geht hervor, dass die Straße 1875 Elisabethstraße[1] genannt wurde. Der Name geht vermutlich auf Kaiserin Elisabeth (1837-1898) zurück. Ab der Kaiser-Franz-Josef-Straße (Kaiserstraße) wurde die heutige Elisenstraße bis zur Aquäduktgasse Sauberskirchengasse[2] genannt und in Liesing hieß der Straßenzug Josef Schöffelgasse. Am 2. Oktober 1957 wurde  auf Beschluss des Wiener Gemeinderatsausschuss für Kultur, die Elisenstraße durch Einbeziehung der Josef-Schöffel-Gasse und der Sauberskirchengasse verlängert. Die Josef-Schöffel-Gasse hatte ihren Namen nach dem Offizier und späteren Mödlinger Bürgermeister Josef Schöffel (1832-1910). Schöffel hat sich gegen eine Abholzung des Wienerwalds eingesetzt. Große Teile der Waldfläche hätten durch die Finanzlandesdirektion an den Wiener Holzhändler Moritz Hirschl verkauft werden sollen, um die wegen der Kriege von 1859, 1864 und 1866 katastrophale Budgetsituation zu verbessern.

  • Elisenstraße 45 (Sauberskirchengasse 20) Jugend am Werk - Werkstätte und Tagesstruktur Elisenstraße
  • Elistenstraße 89 Rodauner Hammerschmiede Im Bereich der heutigen Kreuzung von Elisenstraße und Pfitznergasse wurde 1827 eine Hammerschmiede errichtet. Sie stellte später Ziegelmehl her und war ab 1834 als Spodiummühle in Betrieb.
  • Elisenstraße 110-116 Plastik von Maria J. van Everdingen, 1954; Zwei Steinböcke und ein Hase.
    Plastik von Maria J. van Everdingen. Zwei Steinböcke und ein Hase (1954) in der Elisenstraße 110-116
    Am zentral gelegenen Ruheplatz der 1953-1954 von den Architekt Karl Lehmann und Adolf Benedikt erbauten Wohnhausanlage, steht eine Bronzeplastik von Maria J. van Everdingen aus dem Jahr 1954. Sie stellt zwei junge Steinböcke und einen Hasen dar. Die Wohnhausanlage gehört zu den 2.045 Neubauten der Stadt Wien, die in der Wiederaufbauphase der Nachkriegsjahre errichtet wurden. Die Anlage besteht aus insgesamt sechs zwei- und dreigeschoßigen Häusern, die in nord-süd-parallele Reihen gesetzt sind. Am Südende parallel zur Elisenstraße stehen drei quergestellte Kopfbauten mit je zwei dreigeschoßigen Stiegen. [3]

Einzelnachweise

  1. Hildegunde Suete-Willer: Rodaun. Aus Vergangenheit und Gegenwart. Menzel Druck Wien 1981. Seite 84–85.
  2. Rudolf Spitzer: Liesing. Altes erhalten, Neues gestalten. Mohl Verlag Wien 1994. Seite 78. ISBN 3-900272-50-6.
  3. Wiener Wohnen - Elisenstraße 110-116 abgerufen am 8.1.2021