Johannes Waidbacher: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(https://www.tips.at/nachrichten/braunau/wirtschaft-politik/546669-waidbacher-bleibt-braunauer-buergermeister-update-27-09-11-45-uhr)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Johannes Waidbacher 2019.jpg|mini|Johannes Waidbacher (2019)]]
[[Datei:Johannes Waidbacher 2019.jpg|mini|Johannes Waidbacher (2019)]]
'''Johannes Waidbacher''' (* [[22. Juni]] [[1966]] in [[Braunau am Inn]]) ist als Nachfolger von [[Gerhard Skiba]] seit 2011 Bürgermeister von Braunau am Inn.
'''Johannes Waidbacher''' (* [[22. Juni]] [[1966]] in [[Braunau am Inn]]) ist ein österreichischer Kommunalpolitiker der [[Österreichische Volkspartei|Österreichischen Volkspartei]] (ÖVP).<ref>
{{Internetquelle |url=https://www.tips.at/nachrichten/braunau/wirtschaft-politik/546669-waidbacher-bleibt-braunauer-buergermeister-update-27-09-11-45-uhr|titel=Waidbacher bleibt Braunauer Bürgermeister |hrsg=tips.at Braunau |datum=2021-09-27|abruf=2022-03-22}}</ref> Als Nachfolger von [[Gerhard Skiba]] ist er seit 2011 Bürgermeister von Braunau am Inn.


== Leben ==
== Leben ==
Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studiete er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.<ref>{{Internetquelle |autor=Walter Horn |url=https://www.tips.at/nachrichten/ried/wirtschaft-politik/538334-waidbacher-folgt-ortig-als-euregio-obmann |titel=Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann |hrsg=Tips Ried |datum=2021-06-30 |sprache=de-AT |abruf=2022-03-21}}</ref> Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/simbach/Buergermeister-Waidbacher-mit-549-wiedergewaehlt-4116084.html|titel=Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt|werk=Passauer Neue Presse |datum=2021-09-27 |abruf=2022-03-22}}</ref>
Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studierte er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.<ref>{{Internetquelle |autor=Walter Horn |url=https://www.tips.at/nachrichten/ried/wirtschaft-politik/538334-waidbacher-folgt-ortig-als-euregio-obmann |titel=Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann |hrsg=Tips Ried |datum=2021-06-30 |sprache=de-AT |abruf=2022-03-21}}</ref> Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/simbach/Buergermeister-Waidbacher-mit-549-wiedergewaehlt-4116084.html|titel=Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt|werk=Passauer Neue Presse |datum=2021-09-27 |abruf=2022-03-22}}</ref>


Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden [[Adolf-Hitler-Geburtshaus|Geburtshaus von Adolf Hitler]] in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.<ref>{{Internetquelle |autor=Stephan Löwenstein |url=https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hitlers-geburtsort-in-braunau-steht-ein-haus-zu-viel-11901081.html |titel=In Braunau steht ein Haus zu viel |werk=Frankfurter Allgemeine Zeitung |datum=2012-09-25 |sprache=de |abruf=2022-03-21}}</ref>
Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden [[Adolf-Hitler-Geburtshaus|Geburtshaus von Adolf Hitler]] in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.<ref>{{Internetquelle |autor=Stephan Löwenstein |url=https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hitlers-geburtsort-in-braunau-steht-ein-haus-zu-viel-11901081.html |titel=In Braunau steht ein Haus zu viel |werk=Frankfurter Allgemeine Zeitung |datum=2012-09-25 |sprache=de |abruf=2022-03-21}}</ref>
Zeile 25: Zeile 26:
|NAME=Waidbacher, Johannes
|NAME=Waidbacher, Johannes
|ALTERNATIVNAMEN=
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=Bürgermeister von Braunau am Inn
|KURZBESCHREIBUNG=österreichischer Kommunalpolitiker (ÖVP), Bürgermeister von Braunau am Inn
|GEBURTSDATUM=22. Juni 1966
|GEBURTSDATUM=22. Juni 1966
|GEBURTSORT=[[Braunau am Inn]]
|GEBURTSORT=[[Braunau am Inn]]

Version vom 22. März 2022, 09:25 Uhr

Datei:Johannes Waidbacher 2019.jpg
Johannes Waidbacher (2019)

Johannes Waidbacher (* 22. Juni 1966 in Braunau am Inn) ist ein österreichischer Kommunalpolitiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP).[1] Als Nachfolger von Gerhard Skiba ist er seit 2011 Bürgermeister von Braunau am Inn.

Leben

Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studierte er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.[2] Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.[3]

Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden Geburtshaus von Adolf Hitler in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.[4]

Weblinks

 Johannes Waidbacher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Waidbacher bleibt Braunauer Bürgermeister. tips.at Braunau, 27. September 2021, abgerufen am 22. März 2022.
  2. Walter Horn: Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann. Tips Ried, 30. Juni 2021, abgerufen am 21. März 2022 (österreichisches deutsch).
  3. Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt. In: Passauer Neue Presse. 27. September 2021, abgerufen am 22. März 2022.
  4. Stephan Löwenstein: In Braunau steht ein Haus zu viel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. September 2012, abgerufen am 21. März 2022 (deutsch).