Otto Lenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. März 2022, 10:33 Uhr

Otto Lenz (* 24. Juni 1887 in Gerolding[1]; † 6. November 1934 in Horn[2]) war ein Volksschullehrer und Mundartdichter.

Leben

Lenz stammte aus einer Lehrerfamilie, sein Vater Engelbert Lenz und sein Großvater mütterlicherseits Leopold Berger waren beide Oberlehrer in Gerolding.[1] Er war ebenfalls Oberlehrer in Gerolding, 1927 wurde er nach Loosdorf versetzt.[3]

1934 ging er krankheitsbedingt in Pension[4] und zog nach Gars am Kamp. Er starb kurz darauf im Horner Krankenhaus und wurde am 8. November 1934 in Gars bestattet.

Werke

  • Landflucht. 1927.[5]

Literatur

  •  Franz Mayröcker: Lenz Otto. In: Von den Stillen im Lande. Pflichtschullehrer als Dichter, Schriftsteller und Komponisten.. Leinmüller, Wien 1968, S. 69.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Taufbuch Gerolding, tom. VI, fol. 156 (Faksimile).
  2. Sterbebuch Gars am Kamp, tom. XIX, fol. 215 (Faksimile).
  3. Artikel in: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 7. April 1927, S. 15 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  4. Artikel in: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 13. September 1934, S. 13 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  5. Artikel in: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 26. November 1925, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp