Hanna von Liechtenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Prinzessin Hanna von und zu Liechtenstein''' geb. ''Johanna Elisabetha Maria von Klinkosch'' (*[[13. August]] [[1849]] in [[Wien]], [[Leopoldstadt]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/02-st-johann-nepomuk/01-09/?pg=48 Wien, Pfarre Sankt Johann Nepomuk – Taufbuch 1849-1851 (fol.46)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref>; † [[31. Jänner]] [[1925]] in [[Baden]], [[Liste der Straßen in Baden#M|Marchetstraße]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/baden-st-helena-baden-st-christoph/03-06/?pg=125 Baden, Pfarre Sankt Helena – Sterbebuch 1914-1927 (fol.116)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref> war eine österreichische [[w:Muse|Muse]] und Lieblingsmodell des Malerfürsten [[w:Hans Makart|Hans Makart]], sowie Gattin des [[w:Aloys von Liechtenstein|Aloys-Franz de Paula Maria Prinz von und zu Liechtenstein]].
'''Prinzessin Hanna von und zu Liechtenstein''' geb. ''Johanna Elisabetha Maria von Klinkosch'' (*[[13. August]] [[1849]] in [[Wien]], [[Leopoldstadt]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/02-st-johann-nepomuk/01-09/?pg=48 Wien, Pfarre Sankt Johann Nepomuk – Taufbuch 1849-1851 (fol.46)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref>; † [[31. Jänner]] [[1925]] in [[Baden]], [[Liste der Straßen in Baden#M|Marchetstraße]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/baden-st-helena-baden-st-christoph/03-06/?pg=125 Baden, Pfarre Sankt Helena – Sterbebuch 1914-1927 (fol.116)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref> war eine österreichische [[w:Muse|Muse]] und Lieblingsmodell des Malerfürsten [[w:Hans Makart|Hans Makart]], sowie Gattin des [[w:Aloys von Liechtenstein|Aloys-Franz de Paula Maria Prinz von und zu Liechtenstein]].


==Leben==
==Biographie==
Hanna erblickte 1849 als Erstgeborene des [[w:Josef Carl von Klinkosch|Josef Carl von Klinkosch]] und dessen Gattin Elisabeth geb. Svoboda in Wien, Leopoldstadt Nr. 575 das Licht der Welt. Der Vater, der 1880 durch allerhöchste Entschließung zum ''Ritter von Klinkosch'' geadelt wurde, war stolzer Mitbesitzer der Silber-Manufaktur ''Klinkosch'' eines [[w:k.u.k. Hoflieferant|k. k. Hof- und Kammerlieferanten]] in Wien-Leopoldstadt, Afrikanergasse Nr. 5, mit einer [[w:Dependance|Dependance]] am Wiener [[w:Kohlmarkt (Wien)|Kohlmarkt]]. Hanna wuchs als süßes Mädel wohlbehütet mit drei Geschwistern auf und entpuppte sich zu einer wunderschönen jungen Dame, der es die bildenden und darstellenden Künste sehr angetan hatten. Die Bewohner von Wien nannten sie aufgrund ihrer Herkunft die ''Silberprinzessin''.
Hanna erblickte 1849 als Erstgeborene des [[w:Josef Carl von Klinkosch|Josef Carl von Klinkosch]] und dessen Gattin Elisabeth geb. Svoboda in Wien, Leopoldstadt Nr. 575 das Licht der Welt. Der Vater, der 1880 durch allerhöchste Entschließung zum ''Ritter von Klinkosch'' geadelt wurde, war stolzer Mitbesitzer der Silber-Manufaktur ''Klinkosch'' eines [[w:k.u.k. Hoflieferant|k. k. Hof- und Kammerlieferanten]] in Wien-Leopoldstadt, Afrikanergasse Nr. 5, mit einer [[w:Dependance|Dependance]] am Wiener [[w:Kohlmarkt (Wien)|Kohlmarkt]]. Hanna wuchs als süßes Mädel wohlbehütet mit drei Geschwistern auf und entpuppte sich zu einer wunderschönen jungen Dame, der es die bildenden und darstellenden Künste sehr angetan hatten. Die Bewohner von Wien nannten sie aufgrund ihrer Herkunft die ''Silberprinzessin''.


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