Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
K
→Literatur
K (→Literatur) |
K (→Literatur) |
||
Zeile 272: | Zeile 272: | ||
Im Kapitel „Die Vollendung des Michaelertraktes (1888-1893)“ S. 242-255: Durch [[Ferdinand Kirschner]] unter Verwendung der [[Joseph Emanuel Fischer von Erlach|Fischerschen Pläne]] vollendet. Der Sockel besteht aus 20 cm starken Platten von Kaiserstein. Die Balkonplatten bei der großen Durchfahrt zum [[Michaelerplatz]] kamen aus Kaisersteinbruch, kein anderer Steinbruch konnte so große Werkstücke liefern. | Im Kapitel „Die Vollendung des Michaelertraktes (1888-1893)“ S. 242-255: Durch [[Ferdinand Kirschner]] unter Verwendung der [[Joseph Emanuel Fischer von Erlach|Fischerschen Pläne]] vollendet. Der Sockel besteht aus 20 cm starken Platten von Kaiserstein. Die Balkonplatten bei der großen Durchfahrt zum [[Michaelerplatz]] kamen aus Kaisersteinbruch, kein anderer Steinbruch konnte so große Werkstücke liefern. | ||
: Für die Säulen der | : Für die Säulen der neuen Feststiege wurde „Zeindler Stein“, ein harter Kaiserstein eingesetzt. | ||
: Die Stufen der Schatzkammerstiege, neuer Name „[[Gottfried von Einem]]“-Stiege aus Kaiserstein. In: Alois Kieslinger, „Die Steine der Wiener Ringstraße“, 1972. Helmuth Furch, Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, Nr. 59, Dezember 2000. S. 22, Steinerkundung mit Andreas Rohatsch, TU Ingenierugeologie, Michaelertrakt. | : Die Stufen der Schatzkammerstiege, neuer Name „[[Gottfried von Einem]]“-Stiege aus Kaiserstein. In: Alois Kieslinger, „Die Steine der Wiener Ringstraße“, 1972. Helmuth Furch, Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, Nr. 59, Dezember 2000. S. 22, Steinerkundung mit Andreas Rohatsch, TU Ingenierugeologie, Michaelertrakt. | ||