Walter Kimmelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Später<!-- wann? --> übernahm er den von seinen Großeltern 1908 erworbenen Gasthof zur Linde in Bruck an der Leitha.
Später<!-- wann? --> übernahm er den von seinen Großeltern 1908 erworbenen Gasthof zur Linde in Bruck an der Leitha.
* [[w:Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial#Kaiserstein für Generalfeldmarschall Graf von Mercy in seinem Herrschafts-Haus in Bruck a.&nbsp;d. Leitha|Herrschaftlicher Gutshof]] mit Prunktreppe für [[w:Claudius Florimund Mercy|Claudius Florimund Mercy]] erbaut 1708 von Architekt [[w:Johann Lucas von Hildebrandt|Johann Lucas von Hildebrandt]]


Walter Kimmelmann hatte die Anleitung für das [[w:Schildermaler|Schildermalerhandwerk]] vererbt bekommen.  Er führte verschiedene Aufträge aus, darunter:
Walter Kimmelmann hatte die Anleitung für das [[w:Schildermaler|Schildermalerhandwerk]] vererbt bekommen.  Er führte verschiedene Aufträge aus, darunter:

Version vom 16. Mai 2022, 22:40 Uhr

1995 Walter Kimmelmann, Gastwirt zur Linde in Bruck an der Leitha

Walter Kimmelmann (* 23. August 1922 in Bruck an der Leitha; † 30. Juni 2006 ebendort) war ein österreichischer U-Boot-Kommandant, Wirt und Schildermaler.

Leben und Werk

Im Zweiten Weltkrieg erfolgte Walter Kimmelmanns Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter im September 1940, also mit 18 Jahren.[1] 1943 absolvierte er die Ausbildung zum Kommandanten in der 2. U-Boot Ausbildungsflottille, Neustadt/Zeven und der 24. U-Flottille, Memel. Vom 4. Juli 1944 bis 5. Mai 1945 war Kimmelmann der (jüngste) Kommandant von U 139.

Später übernahm er den von seinen Großeltern 1908 erworbenen Gasthof zur Linde in Bruck an der Leitha.

Walter Kimmelmann hatte die Anleitung für das Schildermalerhandwerk vererbt bekommen. Er führte verschiedene Aufträge aus, darunter:

Literatur

  • Rainer Busch, Hans J. Röll: Der U-Boot-Krieg 1939−1945. Die deutschen U-Boot-Kommandanten, 1996. Mittler-Verlag, S. 123. ISBN 978-3-8132049-0-2
  • Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945, 1956. Band 3/Abschnitt 29277, Seite 119. Podzun Verlag (ohne ISBN)
  • Helmuth Furch: Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, 2004, Band 2, I–Z, S. 505, 507, 528 (PDF; 9,5 MB)

Einzelnachweise

  1. Walter Kimmelmann – U-Boot-Archiv Wiki [1]
  2. Zunftbaum in Bruck an der Leitha, meinbezirk.at vom 12. November 2014
  3. Besonderer Dank an Herrn Kimmelmann. In den Mitteilungen Nr. 43, August 1996 1996, S. XIV–XV.