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Johann Friedrich Ferstl kam in der Regierungszeit von [[w:Kaiser Karl VI.|Kaiser Karl VI.]] um 1720 in Wien zur Welt. Am 28. Mai 1748 legte er den Bürgereid ab und ist nachweislich bis zu seinem Tode mit einer eigenen Werkstatt belegbar. Nur wenige seiner Werke überdauerten die Zeit und sind leider nicht erhalten geblieben. Für seine Werke wurde Ferstl mit dem Titel eines „k.k. Hoforgelmacher“ geehrt. Zu den zahlreicheren Pflege- und Wartungsarbeiten gehörte zwischen 1756 und 1785 auch jene an der Sieber-Orgel in der Wiener [[w:Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]]. Er war dreimal verheiratet: | Johann Friedrich Ferstl kam in der Regierungszeit von [[w:Kaiser Karl VI.|Kaiser Karl VI.]] um 1720 in Wien zur Welt. Am 28. Mai 1748 legte er den Bürgereid ab und ist nachweislich bis zu seinem Tode mit einer eigenen Werkstatt belegbar. Nur wenige seiner Werke überdauerten die Zeit und sind leider nicht erhalten geblieben. Für seine Werke wurde Ferstl mit dem Titel eines „k.k. Hoforgelmacher“ geehrt. Zu den zahlreicheren Pflege- und Wartungsarbeiten gehörte zwischen 1756 und 1785 auch jene an der Sieber-Orgel in der Wiener [[w:Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]]. | ||
Er war dreimal verheiratet gewesen: | |||
# Gattin Elisabeth (* um 1734, † 17. April 1756 Wien) | # Gattin Elisabeth (* um 1734, † 17. April 1756 Wien) |
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