Johanna Schönborn: Unterschied zwischen den Versionen

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* Galerie Lichtenfelsgasse, Wien (1996)
* Galerie Lichtenfelsgasse, Wien (1996)
* Alte Burg, Gmünd, Gedächtnisaustellung (2009)
* Alte Burg, Gmünd, Gedächtnisaustellung (2009)
* Galerie de laTour, Klagenfurt, Landschaften (2010)
* Galerie de laTour, Klagenfurt, Landschaften (2010)<ref>[https://www.diakonie-delatour.at/wo/kaernten/klagenfurt/galerie-de-la-tour/veranstaltungen-rueckblick/johanna-schoenborn-landschaften Landschaften, in: Webpräsenz von Galerie de la Tour, Klagenfurt]</ref>


== Publikationen ==
== Publikationen ==

Version vom 18. September 2014, 18:25 Uhr

Johanna Schönborn (* 29. Jänner 1935 in Gmünd in Kärnten; † 18. April 1999 in Wien), Mädchenname Moser-Kohlmayr, war eine österreichische Malerin und Lyrikerin.

Leben und Wirken

Schönborn wuchs in Gmünd in Kärnten auf und zog in den 1950er-Jahren zu ihrer Schwester Margarethe nach Hamburg, wo sie den Lehrberuf Dekorateurin ergriff und eine Abendakademie für Malerei besuchte. 1958 zog sie nach Wien, wo sie Schülerin von Fritz Wotruba, Heinz Leinfellner und Otto Eder war.[1]

Sie war ab 1963 bis zu dessen Tod 1979 mit dem Wiener Maler und Farbtheoretiker Hugo-Damian Schönborn, dem Vater von Kardinal Christoph Schönborn, verheiratet. 1998 erlitt sie einen Schlaganfall und 1999 verstarb sie.[2]

Sie schuf Ölbilder und Aquarelle. Ab 1984 beschäftigte sie sich mit Literatur und schrieb Gedichte und Aphorismen.

Ausstellungen

  • Galerie Fuchs, Wien (1961)
  • Galerie Junge Generation, Wien (1965)
  • Zentralsparkasse Wien (1976)
  • Gmünd, Rathaus (1977)
  • Gemeinschaftsausstellung Künstlerhaus Wien (1980)
  • Raiffeisenbank Krems (1982)
  • BAWAG, Wien (1986)
  • United Art Gallery, Wien (1986, 1987)
  • Galerie Brauhaus, Gmünd (1989)
  • Galerie Lichtenfelsgasse, Wien (1996)
  • Alte Burg, Gmünd, Gedächtnisaustellung (2009)
  • Galerie de laTour, Klagenfurt, Landschaften (2010)[3]

Publikationen

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise