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'''Veit von Wolkenstein''' (* im 15. Jahrhundert; † Ende des 15. Jahrhunderts), auch '''Veit von Wolkenstein-Rodenegg''', war ein Adliger der [[ | '''Veit von Wolkenstein''' (* im 15. Jahrhundert; † Ende des 15. Jahrhunderts), auch '''Veit von Wolkenstein-Rodenegg''', war ein Adliger der [[Grafschaft Tirol]]. | ||
== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == | ||
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Veit von Wolkenstein war Rat und Kämmerer von [[Maximilian I. (HRR)|Erzherzog Maximilian von Österreich]] (dem späteren Kaiser Maximilian I.)<ref>vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit'', 1993, Bd. 1, S. 306f.</ref> 1486 setzte er sich bei diesem erfolgreich dafür ein, dass sein Verwandter Georg von Wolkenstein und nicht Ulrich von Freundsberg als [[w:Hochstift Trient|Bischof von Trient]] nominiert wurde.<ref name ="heinig307">vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit'', 1993, Bd. 1, S. 307</ref> | Veit von Wolkenstein war Rat und Kämmerer von [[Maximilian I. (HRR)|Erzherzog Maximilian von Österreich]] (dem späteren Kaiser Maximilian I.)<ref>vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit'', 1993, Bd. 1, S. 306f.</ref> 1486 setzte er sich bei diesem erfolgreich dafür ein, dass sein Verwandter Georg von Wolkenstein und nicht Ulrich von [[Freundsberg (Adelsfamilie)|Freundsberg]] als [[w:Hochstift Trient|Bischof von Trient]] nominiert wurde.<ref name ="heinig307">vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit'', 1993, Bd. 1, S. 307</ref> | ||
1488 wurde er von Kaiser Friedrich III., gemeinsam mit Reinsprecht von Reichenburg, nach [[w:Köln|Köln]] entsendet, um dort Maßnahmen zur Befreiung Maximilians aus der [[w:Burgundischer Erbfolgekrieg (1477–1493)#Verlauf und Begleitumstände|Gefangenschaft der Brügger Aufständischen]] vorzubereiten. 1492 ist eine weitere Gesandtschaftsreise für den Kaiser belegt.<ref name ="heinig307"/> | 1488 wurde er von Kaiser Friedrich III., gemeinsam mit Reinsprecht von Reichenburg, nach [[w:Köln|Köln]] entsendet, um dort Maßnahmen zur Befreiung Maximilians aus der [[w:Burgundischer Erbfolgekrieg (1477–1493)#Verlauf und Begleitumstände|Gefangenschaft der Brügger Aufständischen]] vorzubereiten. 1492 ist eine weitere Gesandtschaftsreise für den Kaiser belegt.<ref name ="heinig307"/> |
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