Riegersburg (Burg): Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 1142 befand sich die Burg unter der Herrschaft von Hartnid von Traisen-Ort, der sich damals „von Riegersburg“ nannte. Er gab die Herrschaft an seinen Schwiegersohn Richer von [[w:Hengistburg|Hengist]] (1130–1168) weiter der damit zum Ahnherrn der [[ | Im Jahre [[1142]] befand sich die Burg unter der Herrschaft von Hartnid von Traisen-Ort, der sich damals „von Riegersburg“ nannte. Er gab die Herrschaft an seinen Schwiegersohn Richer von [[w:Hengistburg|Hengist]] (1130–1168) weiter, der damit zum Ahnherrn der [[Wildonier (Adelsfamilie)|Wildonier|Familie der Riegersburg-Wildonier]] wurde. Als [[w:Leutold I. (Wildon)|Leutolds von Riegersburg-Wildon]] starb, übergab dieser die Burg an seine Tochter Gertrud und deren Ehemann Alberto von [[w:Kuenring|Kuenring]]-Dürnstein. [[1295]] empörte sich Leutold von Kuenring mit dem österreichischen Adel und verlor die Teile seines Besitzes und die Burg an Ulrich I. von [[w:Walsee|Walsee]]-Graz. | ||
Als [[w:Leutold I. (Wildon)|Leutolds von Riegersburg-Wildon]] starb übergab dieser die Burg an seine Tochter Gertrud und deren Ehemann Alberto von [[w:Kuenring]]-Dürnstein. 1295 empörte sich Leutold von Kuenring mit dem österreichischen Adel und verlor die Teile seines Besitzes und die Burg an Ulrich I. von [[w:Walsee]]-Graz. | |||
Ab 1363 ging die | Ab [[1363]] ging die Riegersburg in den Besitz der [[w:Herren_von_Walsee#Linie_Walsee-Enns|Ennser-Linie]] der Herren von Walsee über, die sich in einem Besitzstreit mit den [[w:Habsburg|Habsburgen]] befanden, diesen aber gewannen. Ab [[1400]] befand sich die Burg im Pfandbesitzer Ottos von [[w:Stubenberg (Adelsgeschlecht)|Stubenberg]] wurde aber nach neun Jahren rückgelöst. Im Zuge der Rückgabe wurde auf Südwestseite der sogenannte "Eselsteig" errichtet, um die Hauptburg unabhängig vom Hauptaufstiegsweg zu machen. | ||
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1434 wurde die Burg von Reinprecht III saniert. Doch es folgte eine schlimme Zeit für die Bevölkerung. Pest, Hungersnot, Türkeneinfälle und Ungarnkrieg reduzierten die Bevölkerung um ein Viertel bis zu einem Drittel. | [[1434]] wurde die Burg von Reinprecht III. saniert. Doch es folgte eine schlimme Zeit für die Bevölkerung. [[w:Pest|Pest]], Hungersnot, Türkeneinfälle und Ungarnkrieg reduzierten die Bevölkerung um ein Viertel bis zu einem Drittel. | ||
Über diverse Vererbungen gelang die Burg schließlich 1648 an Elisabeth Katharina Wechsler, verehelichte Freifrau von Galler (auch "Die Gallerin" genannt). Die Gallerin war ein sehr temperamentvolle Frau, sie war drei mal verheiratet und hatte mit diversen Nachbarn und auch dem Riegersburger Hauptpfarrer ständig Streit. Unter der Gallerin wurde die Riegersburg zur „stärksten Feste der Christenheit“ (laut Feldmarschall [[w:Raimondo Montecuccoli]]), ausgebaut. | Über diverse Vererbungen gelang die Burg schließlich [[1648]] an [[w:Katharina Elisabeth Freifrau von Galler|Elisabeth Katharina Wechsler]], verehelichte Freifrau von Galler (auch "Die Gallerin" genannt). Die Gallerin war ein sehr temperamentvolle Frau, sie war drei mal verheiratet und hatte mit diversen Nachbarn und auch dem Riegersburger Hauptpfarrer ständig Streit. Unter der Gallerin wurde die Riegersburg zur „stärksten Feste der Christenheit“ (laut Feldmarschall [[w:Raimondo Montecuccoli|Raimondo Montecuccoli]]), ausgebaut. Diese gewaltigen Ausbauarbeiten wurden erst nach dem Tod der Gallerin [[1672]] von den Grafen Purgstall vollendet. | ||
Diese gewaltigen Ausbauarbeiten wurden erst nach dem Tod der Gallerin 1672 von den Grafen Purgstall vollendet. | Die Grafen von Purgstall vererbten die Burg [[1817]] an 17 verschiedene Personen, die diese aber schon drei Jahre später in einer öffentlichen Auktion versteigern ließen. Das höchste Gebot kam von [[w:Johann I. Josef|Johann von Liechtenstein]] dessen Familie sich heute noch im Besitz der Burg befindet. | ||
Die Grafen von Purgstall vererbten die Burg 1817 an 17 verschiedene Personen die diese aber schon drei Jahre später in einer öffentlichen Auktion versteigern ließen. Das höchste Gebot kam von [[w:Johann I. Josef|Johann von Liechtenstein]] dessen Familie sich | |||
Die Riegersburg trug schwere Schäden aus dem [[w:2. Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] davon und stand [[1945]] kurz vor dem Verfall. Doch die Familie Liechtenstein ließ die gesamte Burg sanieren und kümmert sich Heute noch um alle Bauwerke auf der Burganlage. | |||
== Aufstiegsmöglichkeiten == | == Aufstiegsmöglichkeiten == | ||
Um zur Burg zu gelangen, bieten sich vier Aufstiegsmöglichkeiten an. | |||
=== Hauptweg === | === Hauptweg === | ||
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Die erste Möglichkeit ist seit jeher der Hauptweg der | Die erste Möglichkeit ist seit jeher der Hauptweg, der inmitten des Ortes bei der [[w:Pfarrkirche Riegersburg|Pfarrkirche Riegersburg]] beginnt. Der Weg schlängelt sich über [[w:Serpentine|Serpentinen]] hoch auf den Basaltkegel. Dieser Hauptweg führt durch sieben massive Tore, welche die jahrhundertelange Uneinnehmbarkeit der Burg wiederspiegeln. | ||
=== Eselsteig === | === Eselsteig === | ||
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Chronologisch gesehen als zweite Aufstiegsmöglichkeit | Chronologisch gesehen gibt es als zweite Aufstiegsmöglichkeit den sogenannten "Eselsteig". Der 120 Meter lange schmale Steig wurde um [[1420]] unter der Herrschaft der Walseer in den Stein gehauen. Heute ist der Eselsteig jedoch für Besucher aus Sicherheitsgründen gesperrt. | ||
=== Burglift === | === Burglift === | ||
Als dritte Möglichkeit gibt es den Burglift, dieser ist seit 2003 mit Sicherheit die bequemste Möglichkeit bis an die Spitze zu gelangen. Die Talstation befindet sich am Fuße des Berges auf der Nordseite der Burg. Die Bergstation befindet sich 90 Meter höher ca. auf Höhe des ersten Burggrabens. | Als dritte Möglichkeit gibt es den Burglift, dieser ist seit [[2003]] mit Sicherheit die bequemste Möglichkeit bis an die Spitze zu gelangen. Die Talstation befindet sich am Fuße des Berges auf der Nordseite der Burg. Die Bergstation befindet sich 90 Meter höher, ca. auf Höhe des ersten Burggrabens. | ||
=== Klettersteig === | === Klettersteig === | ||
Als vierte Möglichkeit gibt es den Leopold Kletterteig der auf der Höhe der Pferdetränke am Hauptweg beginnt und auf der Höhe des ersten Burggrabens endet. Der Leopold Kletterteig wurde mit | Als vierte Möglichkeit gibt es den Leopold-Kletterteig, der auf der Höhe der Pferdetränke am Hauptweg beginnt und auf der Höhe des ersten Burggrabens endet. Man klettert entlang eines befestigten Stahlseiles auf der Südwestseite des Burgfelsens seitlich nach oben. Der Leopold-Kletterteig wurde mit dem dritten von fünf [[w:Klettersteig#Bewertung_der_Schwierigkeit|Schwierigkeitsgraden]] eingestuft. | ||
== Burggräben == | == Burggräben == | ||
Auf der Riegersburg gibt es zwei Burggräben. Über jeden der beiden Gräben führt | Auf der Riegersburg gibt es zwei Burggräben. Über jeden der beiden Gräben führt nur eine Brücke hinter der sich das 6. bzw. 7. Tor befinden. Im ersten Burggraben befindet sich heute kein Wasser mehr, während der zweiten Graben heute noch Wasser gefüllt ist, das im Notfall als Löschwasser genutzt werden kann. | ||
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== Weinbau == | == Weinbau == | ||
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Auf der Riegersburg wird auf einer zehn Hektar großen Fläche Weinbau betrieben. Die Fläche wird von ortsansässigen Weinbauern verwaltet die mit den Trauben den "Burg-Wein" herstellen. | Auf der Riegersburg wird seit der Gallerin auf einer zehn Hektar großen Fläche Weinbau betrieben. Die Fläche wird von ortsansässigen Weinbauern verwaltet, die mit den Trauben den "Burg-Wein" herstellen. | ||
== Greifvogelwarte == | == Greifvogelwarte == | ||
Ungefähr auf halber Höhe des Hauptweges befindet sich seit [[1988]] die [[Greifvogelwarte Riegersburg]].<ref>[http://www.greifvogelflugschau.at/riegersburg/ Greifvogelwarte Riegersburg], Webseite www.greifvogelflugschau.at, abgerufen am 18. Juli 2015</ref> Dort befinden sich ca. 30 Greifvögel, die pro Tag fünf Stunden beeindruckende Flugvorführungen darbieten. | |||
== Ausstellungen == | |||
* 1987 Landesausstellung - Hexen und Zauberer | |||
Valentinitsch, H. (1990). Die steirische Landesausstellung 1987 „Hexen und Zauberer“. Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 98(JG), pp. 381-394. Retrieved 29 Dec. 2018, from doi:10.7767/miog.1990.98.jg.381 | |||
== Weblinks== | == Weblinks== | ||
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* [http://www.welt-der-wappen.de/Heraldik/Galerien2/galerie1662.htm Photos von Wappen in architektonischem Zusammenhang: Die Riegersburg] (mit ausführlicher Beschreibung) | * [http://www.welt-der-wappen.de/Heraldik/Galerien2/galerie1662.htm Photos von Wappen in architektonischem Zusammenhang: Die Riegersburg] (mit ausführlicher Beschreibung) | ||
* [http://www.kultur.steiermark.at/cms/beitrag/10089186/7716775/ Webseite des Landes Steiermark] (Eintrag über das Burg- und Hexenmuseum auf der Riegersburg) | * [http://www.kultur.steiermark.at/cms/beitrag/10089186/7716775/ Webseite des Landes Steiermark] (Eintrag über das Burg- und Hexenmuseum auf der Riegersburg) | ||
*https://www.degruyter.com/view/j/miog.1990.98.issue-jg/miog.1990.98.jg.381/miog.1990.98.jg.381.xml (Landesausstellung Hexen und Zauberer 1987) | |||
==Einzelnachweise== | |||
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Aktuelle Version vom 8. Juli 2022, 17:06 Uhr
Die Riegersburg ist eine Höhenburg, die im gleichnamigen Ort Riegersburg im Bezirk Südoststeiermark in der Steiermark um 1100 errichtet wurde.
Geschichte
Vor rund 6000 Jahren wurde der Basaltkegel in der Mitte der heutigen Gemeinde Riegersburg erstmals besiedelt. Schon im 7. Jahrhundert bot der von drei Seiten geschützte Ort als Fluchtburg ein guter Schutz vor Angreifern. 1138 wurde die Burg erstmals urkundlich als „Ruotkerspurch“ also Burg eines Rüdiger erwähnt. Im Jahre 1142 befand sich die Burg unter der Herrschaft von Hartnid von Traisen-Ort, der sich damals „von Riegersburg“ nannte. Er gab die Herrschaft an seinen Schwiegersohn Richer von Hengist (1130–1168) weiter, der damit zum Ahnherrn der Wildonier|Familie der Riegersburg-Wildonier wurde. Als Leutolds von Riegersburg-Wildon starb, übergab dieser die Burg an seine Tochter Gertrud und deren Ehemann Alberto von Kuenring-Dürnstein. 1295 empörte sich Leutold von Kuenring mit dem österreichischen Adel und verlor die Teile seines Besitzes und die Burg an Ulrich I. von Walsee-Graz.
Ab 1363 ging die Riegersburg in den Besitz der Ennser-Linie der Herren von Walsee über, die sich in einem Besitzstreit mit den Habsburgen befanden, diesen aber gewannen. Ab 1400 befand sich die Burg im Pfandbesitzer Ottos von Stubenberg wurde aber nach neun Jahren rückgelöst. Im Zuge der Rückgabe wurde auf Südwestseite der sogenannte "Eselsteig" errichtet, um die Hauptburg unabhängig vom Hauptaufstiegsweg zu machen.
1434 wurde die Burg von Reinprecht III. saniert. Doch es folgte eine schlimme Zeit für die Bevölkerung. Pest, Hungersnot, Türkeneinfälle und Ungarnkrieg reduzierten die Bevölkerung um ein Viertel bis zu einem Drittel. Über diverse Vererbungen gelang die Burg schließlich 1648 an Elisabeth Katharina Wechsler, verehelichte Freifrau von Galler (auch "Die Gallerin" genannt). Die Gallerin war ein sehr temperamentvolle Frau, sie war drei mal verheiratet und hatte mit diversen Nachbarn und auch dem Riegersburger Hauptpfarrer ständig Streit. Unter der Gallerin wurde die Riegersburg zur „stärksten Feste der Christenheit“ (laut Feldmarschall Raimondo Montecuccoli), ausgebaut. Diese gewaltigen Ausbauarbeiten wurden erst nach dem Tod der Gallerin 1672 von den Grafen Purgstall vollendet. Die Grafen von Purgstall vererbten die Burg 1817 an 17 verschiedene Personen, die diese aber schon drei Jahre später in einer öffentlichen Auktion versteigern ließen. Das höchste Gebot kam von Johann von Liechtenstein dessen Familie sich heute noch im Besitz der Burg befindet.
Die Riegersburg trug schwere Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg davon und stand 1945 kurz vor dem Verfall. Doch die Familie Liechtenstein ließ die gesamte Burg sanieren und kümmert sich Heute noch um alle Bauwerke auf der Burganlage.
Aufstiegsmöglichkeiten
Um zur Burg zu gelangen, bieten sich vier Aufstiegsmöglichkeiten an.
Hauptweg
Die erste Möglichkeit ist seit jeher der Hauptweg, der inmitten des Ortes bei der Pfarrkirche Riegersburg beginnt. Der Weg schlängelt sich über Serpentinen hoch auf den Basaltkegel. Dieser Hauptweg führt durch sieben massive Tore, welche die jahrhundertelange Uneinnehmbarkeit der Burg wiederspiegeln.
Eselsteig
Chronologisch gesehen gibt es als zweite Aufstiegsmöglichkeit den sogenannten "Eselsteig". Der 120 Meter lange schmale Steig wurde um 1420 unter der Herrschaft der Walseer in den Stein gehauen. Heute ist der Eselsteig jedoch für Besucher aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Burglift
Als dritte Möglichkeit gibt es den Burglift, dieser ist seit 2003 mit Sicherheit die bequemste Möglichkeit bis an die Spitze zu gelangen. Die Talstation befindet sich am Fuße des Berges auf der Nordseite der Burg. Die Bergstation befindet sich 90 Meter höher, ca. auf Höhe des ersten Burggrabens.
Klettersteig
Als vierte Möglichkeit gibt es den Leopold-Kletterteig, der auf der Höhe der Pferdetränke am Hauptweg beginnt und auf der Höhe des ersten Burggrabens endet. Man klettert entlang eines befestigten Stahlseiles auf der Südwestseite des Burgfelsens seitlich nach oben. Der Leopold-Kletterteig wurde mit dem dritten von fünf Schwierigkeitsgraden eingestuft.
Burggräben
Auf der Riegersburg gibt es zwei Burggräben. Über jeden der beiden Gräben führt nur eine Brücke hinter der sich das 6. bzw. 7. Tor befinden. Im ersten Burggraben befindet sich heute kein Wasser mehr, während der zweiten Graben heute noch Wasser gefüllt ist, das im Notfall als Löschwasser genutzt werden kann.
Tore am Hauptweg
Entlang der Hauptweges bis ins innere der Burganlage befinden sich sieben Tore. Vor den letzten beiden befindet sich zusätzlich noch jeweils ein Burggraben.
Weinbau
Auf der Riegersburg wird seit der Gallerin auf einer zehn Hektar großen Fläche Weinbau betrieben. Die Fläche wird von ortsansässigen Weinbauern verwaltet, die mit den Trauben den "Burg-Wein" herstellen.
Greifvogelwarte
Ungefähr auf halber Höhe des Hauptweges befindet sich seit 1988 die Greifvogelwarte Riegersburg.[1] Dort befinden sich ca. 30 Greifvögel, die pro Tag fünf Stunden beeindruckende Flugvorführungen darbieten.
Ausstellungen
- 1987 Landesausstellung - Hexen und Zauberer
Valentinitsch, H. (1990). Die steirische Landesausstellung 1987 „Hexen und Zauberer“. Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 98(JG), pp. 381-394. Retrieved 29 Dec. 2018, from doi:10.7767/miog.1990.98.jg.381
Weblinks
- Offizielle Website der Riegersburg (betrieben von der Prinz Liechtenstein´schen Gutsverwaltung)
- Eintrag über Riegersburg (Steiermark) auf Burgen-Austria
- Die Riegersburg auf der Website des Tourismusverband Riegersburg
- Eintrag zu Riegersburg (Burg) in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online
- Photos von Wappen in architektonischem Zusammenhang: Die Riegersburg (mit ausführlicher Beschreibung)
- Webseite des Landes Steiermark (Eintrag über das Burg- und Hexenmuseum auf der Riegersburg)
- https://www.degruyter.com/view/j/miog.1990.98.issue-jg/miog.1990.98.jg.381/miog.1990.98.jg.381.xml (Landesausstellung Hexen und Zauberer 1987)
Einzelnachweise
- ↑ Greifvogelwarte Riegersburg, Webseite www.greifvogelflugschau.at, abgerufen am 18. Juli 2015