Samuel Stuhlpfarrer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Juni 2022, 21:41 Uhr
Samuel Stuhlpfarrer (*1983 in Judenburg) ist ein österreichischer Journalist und Verleger.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stuhlpfarrer schrieb in den späten 2000er Jahren als freier Autor für unterschiedliche linke Zeitschriften, vor allem für die Tageszeitungen Neues Deutschland und Junge Welt. Anschließend arbeitete er für die KPÖ Steiermark in der politischen Erwachsenenbildung[1]. 2019 gründete er die linke Monatszeitschrift Tagebuch[2], deren Chefredakteur er bis heute ist.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- mit Martin Behr (Hrsg.): Campingbus, nie! Portraits, Positionen, Perspektiven zur Krise. CLIO, Graz 2011, ISBN 978-3902542229.
- mit Leo Kühberger (Hrsg.): Angekommen. Krise und Proteste in der Steiermark. Forum Stadtpark, Graz 2011, ISBN 978-3-901109-33-1.
- mit Ernest Kaltenegger, Leo Kühberger (Hrsg.): Alle Verhältnisse umzuwerfen… Gespräche und Interventionen zu Krise, globaler Bewegung und linker Geschichte. Mandelbaum, Wien 2016, ISBN 978-3-85476-653-7.
- Kommen. Gehen. Bleiben. Andrej Holm im Gespräch. Mandelbaum, Wien, 2017, ISBN 978-3854766667
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Eine wunderschöne Arbeit. In: Augustin - Die erste österreichische Boulevardzeitung. 30. Jänner 2018, abgerufen am 25. Juni 2022 (de-de).
- ↑ Neue Monatszeitschrift "Tagebuch" startet am Donnerstag. Abgerufen am 25. Juni 2022 (österreichisches deutsch).