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Nachdem der bisherige Bürgermeister Reinhard Knaus, der seit der Gemeinderatswahl 2002 der Gemeinde vorstand, ankündigte, für eine weitere Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung zu stehen, musste ein neuer Kandidat der SPÖ gefunden werden. Am 5. Mai 2017 wurde in der erweiterten Ortskonferenz der SPÖ Mühlgraben mit großer Mehrheit Fabio Halb zum Bürgermeisterkandidat gewählt, obwohl er bisher nicht dem [[w:Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat]] angehörte, sondern lediglich Mitglied und Schriftführer der Ortspartei war.<ref>Gemeinde Mühlgraben: [http://www.muehlgraben.at/system/web/GetDocument.ashx?fileid=848083 ''Gemeindenachrichten vom 28. Juni 2017''] (PDF-Dokument, 5,35 MB; abgerufen am 10. Oktober 2017)</ref><ref name="OÖN">[[w:Oberösterreichische Nachrichten]] vom 3. Oktober 2017: [http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/menschen/Fabio-Halb-Mit-20-Jahren-Buergermeister;art111731,2694253 ''Fabio Halb: Mit 20 Jahren Bürgermeister''] (abgerufen am 10. Oktober 2017)</ref> Bei der [[w:Gemeinderatswahlen im Burgenland 2017|Gemeinderatswahl 2017]] am 1. Oktober 2017 musste er gegen den Kandidaten der Bürgerliste ''BUM'', Armin Schweitzer, antreten. Dort erreichte er 79,44 % der Stimmen und konnte dabei das Ergebnis seines Vorgängers, der es auf 60,19 % brachte, noch um 19,25 % übertreffen. Die örtliche SPÖ verbesserte ihr Wahlergebnis gegenüber der [[w:Gemeinderatswahlen im Burgenland 2012|Gemeinderatswahl 2012]] um 5,56 % auf nunmehr 63,87 % und gewann ein weiteres Mandat dazu.<ref>Land Burgenland: [http://wahl.bgld.gv.at/wahlen/gr20171001.nsf/vwGEM/10512 ''Wahlergebnis Mühlgraben''] (abgerufen am 10. Oktober 2017)</ref> | Nachdem der bisherige Bürgermeister Reinhard Knaus, der seit der Gemeinderatswahl 2002 der Gemeinde vorstand, ankündigte, für eine weitere Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung zu stehen, musste ein neuer Kandidat der SPÖ gefunden werden. Am 5. Mai 2017 wurde in der erweiterten Ortskonferenz der SPÖ Mühlgraben mit großer Mehrheit Fabio Halb zum Bürgermeisterkandidat gewählt, obwohl er bisher nicht dem [[w:Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat]] angehörte, sondern lediglich Mitglied und Schriftführer der Ortspartei war.<ref>Gemeinde Mühlgraben: [http://www.muehlgraben.at/system/web/GetDocument.ashx?fileid=848083 ''Gemeindenachrichten vom 28. Juni 2017''] (PDF-Dokument, 5,35 MB; abgerufen am 10. Oktober 2017)</ref><ref name="OÖN">[[w:Oberösterreichische Nachrichten]] vom 3. Oktober 2017: [http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/menschen/Fabio-Halb-Mit-20-Jahren-Buergermeister;art111731,2694253 ''Fabio Halb: Mit 20 Jahren Bürgermeister''] (abgerufen am 10. Oktober 2017)</ref> Bei der [[w:Gemeinderatswahlen im Burgenland 2017|Gemeinderatswahl 2017]] am 1. Oktober 2017 musste er gegen den Kandidaten der Bürgerliste ''BUM'', Armin Schweitzer, antreten. Dort erreichte er 79,44 % der Stimmen und konnte dabei das Ergebnis seines Vorgängers, der es auf 60,19 % brachte, noch um 19,25 % übertreffen. Die örtliche SPÖ verbesserte ihr Wahlergebnis gegenüber der [[w:Gemeinderatswahlen im Burgenland 2012|Gemeinderatswahl 2012]] um 5,56 % auf nunmehr 63,87 % und gewann ein weiteres Mandat dazu.<ref>Land Burgenland: [http://wahl.bgld.gv.at/wahlen/gr20171001.nsf/vwGEM/10512 ''Wahlergebnis Mühlgraben''] (abgerufen am 10. Oktober 2017)</ref> | ||
Fabio Halbs Onkel Wilhelm Halb war der Vorgänger von Reinhard Knaus und übte das Amt des Bürgermeisters zehn Jahre lang aus.<ref> | Fabio Halbs Onkel Wilhelm Halb war der Vorgänger von Reinhard Knaus und übte das Amt des Bürgermeisters zehn Jahre lang aus.<ref>meinbezirk.at vom 3. Oktober 2017: [https://www1.meinbezirk.at/jennersdorf/c-politik/noch-nicht-21-und-schon-buergermeister-von-muehlgraben_a2268311 ''Noch nicht 21 und schon Bürgermeister von Mühlgraben''] (abgerufen am 10. Oktober 2017)</ref> Sein Urgroßonkel [[w:Karl Halb|Karl Halb]] war ebenfalls Politiker und war für den [[w:Landbund (Österreich)|Landbund]] von 1922 bis 1923 Abgeordneter zum [[w:Burgenländischer Landtag|Burgenländischen Landtag]].<ref>Johann Kriegler: Politisches Handbuch des Burgenlandes. Band 1: (1921–1938). Rötzer, Eisenstadt 1972</ref> | ||
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