Moritz Grewenig: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Rechtschreibung)
(Ueberarbeitung und erweiterung)
Zeile 6: Zeile 6:
'''Moritz Grewenig''' (* [[1985]] in [[Trier]]<ref name=Schauspielhaus>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.dhaus.de/ensemble/moritz-grewenig/ |titel=Moritz Grewenig |werk= |hrsg=[[Düsseldorfer Schauspielhaus]] |datum= |abruf=2022-10-28}}</ref>) ist ein deutscher Videokünstler, Kameramann und Theatermacher.
'''Moritz Grewenig''' (* [[1985]] in [[Trier]]<ref name=Schauspielhaus>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.dhaus.de/ensemble/moritz-grewenig/ |titel=Moritz Grewenig |werk= |hrsg=[[Düsseldorfer Schauspielhaus]] |datum= |abruf=2022-10-28}}</ref>) ist ein deutscher Videokünstler, Kameramann und Theatermacher.


Grewenig lebte seine Jugend in [[Syke]] bei Bremen, bevor er nach [[Wien]] zum Studium der Theater- Film- und Medienwissenschaft nach Wien zog. Grewenig kam schnell mit dem [[Burgtheater]] in Berührung und wirkte als Live-Video Artist bei mehren Inszenierungen [[Matthias Hartmann (Regisseur)|Matthias Hartmanns]] mit. Er wurde mehrfach als Videokünstler von verschiedenen relevanten Regisseuren an verschiedensten Theatern engagiert. Mit [[Lilja Rupprecht]] verbindet ihn eine langjährige Arbeitsbeziehung. Grewenig entwirft Videoarbeiten an den großen Staatstheatern im deutschsprachigen Raum.<ref name=Schauspielhaus/>
Grewenig lebte seine Jugend in [[Syke]] bei Bremen, bevor er nach [[Wien]] zum Studium der Theater- Film- und Medienwissenschaft nach Wien zog. Seit 2009 war er als freier Videodesigner & Kameramann u. a. am Deutschen Theater Berlin, an der Schaubühne Berlin, am Burgtheater Wien, am Schauspiel Köln, am Staatstheater Dresden und am Schauspiel Hannover. Er ist verantwortlich für das Videobild von Tolstois »Krieg und Frieden« am Wiener Burgtheater (2010 mit dem Nestroy-Theaterpreis ausgezeichnet) und »Die letzten Zeugen« (2013 zum Berliner Theatertreffen eingeladen). Es verbindet ihn eine enge Arbeitsbeziehung mit Lilja Rupprecht, deren Produktionen »Jeff Koons« (Schaubühne Berlin), »Überwältigung« von Thomas Melle (Nibelungenfestspiele Worms) von ihm videokünstlerisch betreut wurden. Zuletzt machte er das Video für die Uraufführung von Thomas Melles »Ode« in der Regie von Lilja Rupprecht am Deutschen Theater Berlin und die Bildregie des Livestream von »Woyzeck« am Schauspiel Hannover. »Malina« ist seine erste Produktion am Schauspiel Frankfurt. Grewenig entwirft Videoarbeiten an den großen Staatstheatern im deutschsprachigen Raum.<ref name=Schauspielhaus/>


Er arbeitet weiterhin als freier Videokünstler für Videos und verschiedenste künstlerische Formen und als Kameramann für den ORF. Er lebt in Wien.
Er arbeitet weiterhin als freier Videokünstler für Videos und verschiedenste künstlerische Formen und als Kameramann für den ORF. Er lebt in Wien.
https://www.schauspielfrankfurt.de/menschen/moritz-grewenig/
https://www.deutschestheater.de/ensemble/moritz_grewenig/
https://www.schaubuehne.de/de/personen/index-11.html
https://www.staatstheater.karlsruhe.de/ensemble/id/3742/
https://www.staatsschauspiel-dresden.de/ensemble/moritz-grewenig/
https://www.hansottotheater.de/spielplan/a-z/die-ratten/
https://www.burgtheater.at/produktionen/am-ende-licht


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 28. Oktober 2022, 08:59 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Oktober


Vorlage:Quelle

Moritz Grewenig (* 1985 in Trier[1]) ist ein deutscher Videokünstler, Kameramann und Theatermacher.

Grewenig lebte seine Jugend in Syke bei Bremen, bevor er nach Wien zum Studium der Theater- Film- und Medienwissenschaft nach Wien zog. Seit 2009 war er als freier Videodesigner & Kameramann u. a. am Deutschen Theater Berlin, an der Schaubühne Berlin, am Burgtheater Wien, am Schauspiel Köln, am Staatstheater Dresden und am Schauspiel Hannover. Er ist verantwortlich für das Videobild von Tolstois »Krieg und Frieden« am Wiener Burgtheater (2010 mit dem Nestroy-Theaterpreis ausgezeichnet) und »Die letzten Zeugen« (2013 zum Berliner Theatertreffen eingeladen). Es verbindet ihn eine enge Arbeitsbeziehung mit Lilja Rupprecht, deren Produktionen »Jeff Koons« (Schaubühne Berlin), »Überwältigung« von Thomas Melle (Nibelungenfestspiele Worms) von ihm videokünstlerisch betreut wurden. Zuletzt machte er das Video für die Uraufführung von Thomas Melles »Ode« in der Regie von Lilja Rupprecht am Deutschen Theater Berlin und die Bildregie des Livestream von »Woyzeck« am Schauspiel Hannover. »Malina« ist seine erste Produktion am Schauspiel Frankfurt. Grewenig entwirft Videoarbeiten an den großen Staatstheatern im deutschsprachigen Raum.[1]

Er arbeitet weiterhin als freier Videokünstler für Videos und verschiedenste künstlerische Formen und als Kameramann für den ORF. Er lebt in Wien.


https://www.schauspielfrankfurt.de/menschen/moritz-grewenig/

https://www.deutschestheater.de/ensemble/moritz_grewenig/


https://www.schaubuehne.de/de/personen/index-11.html

https://www.staatstheater.karlsruhe.de/ensemble/id/3742/

https://www.staatsschauspiel-dresden.de/ensemble/moritz-grewenig/

https://www.hansottotheater.de/spielplan/a-z/die-ratten/


https://www.burgtheater.at/produktionen/am-ende-licht




Weblinks

Moritz Grewenig in der Internet Movie Database (englisch)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Moritz Grewenig. Düsseldorfer Schauspielhaus, abgerufen am 28. Oktober 2022.