Neitberg (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Ministerialen'''<ref group="A">Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerh…“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
== Bedeutende Familienmitglieder == | == Bedeutende Familienmitglieder == | ||
== Stammtafel der Familie von | == Stammtafel der Familie von Neitberger<ref name ="Posch439">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 439</ref> == | ||
Version vom 12. November 2022, 01:07 Uhr
Die Ministerialen[A 1] von Neitberg oder Nitberg, später auch von Neuberg waren eine in den Herzogtümern Österreich und Steier ansässige Adelsfamilie. Sie beerbten die Familie der Stubenberger.
Die Familie
Bedeutende Familienmitglieder
Stammtafel der Familie von Neitberger[2]
Literatur
- Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), seine steirischen und österreichischen Besitzungen und seine Beziehungen zum Kloster Lilienfeld. In: Herwig Ebner (Hrsg.): Festschrift für Friedrich Hausmann. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, 1977. ISBN 3-201-01040-5. S. 409-442
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 409
- ↑ vgl. Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 439
Anmerkungen
- ↑ Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien.