Gottschalk III. von Neitberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
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Gottschalk (III.) von Neitberg entstammte der steirischen Ministerialenfamilie der [[Neitberg (Adelsgeschlecht)|Neitberger]], die sich nach der [[w:Burg Neuberg (Löffelbach)|Burg Neuberg]] in Löffelbach (heute Teil der Gemeinde [[Hartberg Umgebung]]) benannte. Er dürfte der Sohn von Gottschalk (II.) von Neitberg gewesen  sein und eine Enkel von Gottschalk (I.) Schirling, dem Sohn eines [[w:Stubenberg (Adelsgeschlecht)|Stubenbergers]], der außerdem der Ahnherr der Familien von [[w:Burgruine Landsee|Landsee]] und der [[w:Stadeck|Stradeck]] war.
Gottschalk (III.) von Neitberg entstammte der steirischen Ministerialenfamilie der [[Neitberg (Adelsfamilie)|Neitberger]], die sich nach der [[w:Burg Neuberg (Löffelbach)|Burg Neuberg]] in Löffelbach (heute Teil der Gemeinde [[Hartberg Umgebung]]) benannte. Er dürfte der Sohn von Gottschalk (II.) von Neitberg gewesen  sein und eine Enkel von Gottschalk (I.) Schirling, dem Sohn eines [[w:Stubenberg (Adelsgeschlecht)|Stubenbergers]], der außerdem der Ahnherr der Familien von [[w:Burgruine Landsee|Landsee]] und der [[w:Stadeck|Stradeck]] war.


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 12. November 2022, 03:36 Uhr

Gottschalk (III.) von Neitberg (* im 12. oder 13. Jahrhundert; † im 13. Jahrhundert)[A 1], auch Gottschalk von Nitberg oder von Neuberg, war ein Ministeriale[A 2] der Markgrafen von Steier.

Herkunft und Familie

Gottschalk (III.) von Neitberg entstammte der steirischen Ministerialenfamilie der Neitberger, die sich nach der Burg Neuberg in Löffelbach (heute Teil der Gemeinde Hartberg Umgebung) benannte. Er dürfte der Sohn von Gottschalk (II.) von Neitberg gewesen sein und eine Enkel von Gottschalk (I.) Schirling, dem Sohn eines Stubenbergers, der außerdem der Ahnherr der Familien von Landsee und der Stradeck war.

Leben

Gottschalk (III.) von Neitberg


[1]


Literatur

  • Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), seine steirischen und österreichischen Besitzungen und seine Beziehungen zum Kloster Lilienfeld. In: Herwig Ebner (Hrsg.): Festschrift für Friedrich Hausmann. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, 1977. ISBN 3-201-01040-5. S. 409-442

Einzelnachweise

  1. vgl. Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S 411

Anmerkungen

  1. Hinweise, vgl. Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S 411
  2. Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien.