Silvia Petrin: Unterschied zwischen den Versionen

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== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
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* 2018 Medaille für Verdienste um das Archivwesen in Niederösterreich<ref>{{Internetquelle|url=https://www.noe.gv.at/noe/Landesarchiv/NOe_Archivtag_2018_Einladung.pdf|titel=Programm NÖ Archivtag 2018|zugriff=2022-12-19}}</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 19. Dezember 2022, 10:46 Uhr

Silvia Petrin (* 21. September 1937 in Wien) ist Historikerin und Archivarin.

Leben

Silvia Petrin, die Tochter von Karl Petrin (1896-1945), Lithograph und Reklamezeichner und Anna Petrin (1899-1972), besuchte ab 1947 das Mädchenrealgymnasium Mödling, Eisentorgasse. An der Universität Wien studierte sie ab dem Jahr 1955 Geschichte und Geographie, wo sie 1961 mit der Geschichte des Marktes Perchtoldsdorf zur Dr. phil. promovierte.[1]

Ihre Berufslaufbahn begann sie im Jahr 1959 an der Nationalbibliothek als Vertragsbedienstete in der Portraitsammlung und dem Bildarchiv. Ab dem Jahr 1964 war sie Archivarin im Niederösterreichisches Landesarchiv wurde. Im Jahr 1991 übernahm sie die Leitung von Helmuth Feigl, die sie bis 1998 innehatte.

Im Jahr 1994 hatte sie auch eine Honorations-Professur für Österreichische Landesgeschichte an der Universität Wien inne.

Auszeichnungen

  • 2018 Medaille für Verdienste um das Archivwesen in Niederösterreich[2]

Werke

Weblinks

Einzelnachweise

  1.  Geschichte des Marktes Perchtoldsdorf. von den Anfängen bis zur Zerstörung durch die Türken im Jahre 1529. Wien, Univ., Diss., 1961. Wien 1961 (Bibliographischer Nachweis).
  2. Programm NÖ Archivtag 2018. Abgerufen am 19. Dezember 2022.