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Version vom 3. Januar 2023, 19:38 Uhr
Das Stift Stams gehört zu den bedeutendsten Zisterzienserklöstern im heutigen EU-Land Österreich. Es gilt als eine der barocken Sehenswürdigkeiten im Bundesland Tirol.
Stift Stams - ein Überblick
Das Stift Stams wurde 1273 von Königin Elisabeth, der Witwe von König Konrad IV., und ihrem zweiten Ehemann Graf Meinhard von Görz-Tirol gegründet. Heute gehört es zur Mehrerauer Kongregation und zum Diözese Innsbruck. Stift Stams, das im gleichnamigen Ort Stams liegt, ist auch für die Betreuung dortigen Pfarre Stams mit der Pfarrkirche Stams "Zum Heiligen Johannes dem Täufer" zuständig.
Eckdaten zur Stiftsgeschichte
- 1273: Stiftung des Stiftes Stams, das von Zisterziensermönchen aus dem Kloster Kaisheim besiedelt wird.
- 1284: Weihe der Stiftskirche
- Sommer 1497: Stift Stams ist Schauplatz von Verhandlungen, die Kaiser Maximilian I. mit einer Delegation von Sultan Bayezid II. führt.[1][2]
- 1552: Plünderung des Stiftes mit Schändung der Grablege durch die Truppen des Kurfürsten Moritz von Sachsen
- 1806: Aufhebung des Stiftes während des "Bairischen Interregnums"
- 1816: Neuerrichtung des Stiftes
- 1923: Stift Stams wird der "Mehrerauer Kongregation" angeschlossen.
- 1939: Stift Stams wird unter dem Nationalsozialismus von den Behörden aufgehoben.
- 1949: Wiedererrichtung des Stiftes
Stift Stams als Sehenswürdigkeit
Zu den Sehenswürdigkeiten des Stiftes zählt die Klosterkirche mit ihrer prachtvollen Stuck- und Freskenausstattung und dem barocken Hochaltar. Im Hauptschiff der Klosterkirche findet sich die Grablege der Grafen von Tirol, zu der auch die Fürstengruft, besser bekannt als das "Österreichische Grab", mit ihren herrlichen Barockskulpturen (fertiggestellt 1684 von Andreas Thamasch) gehört. Weiter gibt es ein Stiftsmuseum.
Stift Stams als Begräbnisstätte
Die Stiftskirche von Stams ist als Grablege der Tiroler Landesfürsten im Mittelalter und in der frühen Neuzeit bekannt. Sie war jedoch auch ein attraktiver Begräbnisort für weitere Adelige und das reiche Bürgertum. Beigesetzt wurden hier zum Beispiel Johannes Steinhauser, "Salzmeier" der Saline in Hall und weitere Mitglieder seiner Familie sowie mehrere Personen aus der Adelsfamilie Freiberg. Mehrere auffällige Grabsteine sind bis heute erhalten geblieben.[3]
Stift Stams und seine Pfarren
Die Pfarren, die Stift Stams seit seiner Gründung betreut hat, wechselten. Mehrmals mussten sie wieder abgegeben werden.[4] Durchgehend zu Stift Stams gehörten neben der Pfarre Stams einige Pfarren im heutigen Südtirol wie Mais und St. Peter (Gratsch) (bei Meran sowie Pfelders im Passeiertal.[5] Mais und St. Peter gehörten zusammen mit der Großpfarre in Silz zu den drei ältesten Pfarren, die dem Stift übergeben worden waren.[4] 1311 übernahm Stift Stams als Folge eines Tausches die Pfarre in Mieming, deren Besitzrecht 1689 an die Diözese abgegeben werden musste. Zur Pfarre Mieming gehörten ursprünglich auch die späteren Pfarrkirchen in Wildermieming, in Obsteig[A 1] und in Mötz sowie die Wallfahrtskirche Locherboden.[6] Weitere Pfarren, die später zu Stift Stams gehörten, waren die Pfarren in Sautens und Huben (heute Teil der Gemeinde Längenfeld), die unter Kaiser Joseph II. zu Lokalkaplaneien erhoben wurden.[7]. Nach der Auflösung des Klosters der Augustiner-Eremiten durch Kaiser Joseph II. wurde Stift Stams auch die Seelsorge einiger Pfarren übertragen, für die zuvor dieses Kloster zuständig gewesen war. Dazu gehörte die Pfarre Seefeld, aus der sich Stift Stams "de facto" 1938 und endgültig 1949 zurückzogen. Die 1927 zur Pfarre erhobene Kirche in Schnann (heute Teil der Gemeinde Pettneu am Arlberg) wurde seit 1979 von Stams betreut, obwohl sie niemals dem Stift inkorporiert war. Sie wurde im 21. Jahrhundert wieder abgegeben.[8].
Die Äbte von Stift Stams[9][10]
Äbte im Mittelalter
- 1272–1279 Abt Heinrich (I.) von Honstätten († um / nach 1279), unter ihm wurde das Stift erbaut.
- 1279–1289 Abt (1. Amtszeit) Friedrich von Tegernsee († 29. August 1299), einer der "Gründermönche" von Stams, die das Stift unter Abt Heinrich (I.) errichteten. Wie sein Vorgänger dürfte auch er das Vertrauen des Tiroler Landesfürsten Meinhard (II.) besessen haben, denn wie diesem war ihm einer der beiden Schlüssel der "cista maior" verwahren.[11]
- 1289-1295 Abt Rudolf von Kaisheim, einer der "Gründermönche" von Stams, die das Stift unter Abt Heinrich (I.) errichteten. Auf ihn geht das "Liber miraculorum" ("Buch der Wunder") zurück, eine eindrucksvolle, zeitgenössische Quelle über die Wallfahrten zur Johanneskirche in Stams im 13. Jahrhundert.[12]
- 1295-1299 Abt (2. Amtszeit) Friedrich von Tegernsee († 29. August 1299), er resignierte als Abt von Stams am 9. April 1299
- 1299–1316 Abt Konrad (I.) Walder von Füssen († 20. Februar 1318)
- 1316-1333 Abt Hermann von Freising (auch Hermann von Freysingen) († 20. Dezember 1333), er resignierte als Abt von Stams am 20. Juni 1333
- 1333-1345 Abt Ulrich von Rietz († 15. September 1345), er gehörte zu jenen Tiroler Prälaten, welche die zweite Ehe der Landesfürstin Margarete Maultasch mit Ludwig dem Brandenburger nicht anerkannten.[13]
- 1345-1369 Abt Konrad (II.) von Leutkirch oder Feldkirch, unter ihm sollen zwischen 1347 und 1350 die Reichskleinodien in Stift Stams verwahrt worden sein.[13]
- 1369 Abt Heinrich (II.) von Albrechtsegg oder Albrechtseck († 1375), wurde angeblich als Abt von Stams abgesetzt
- 1369-1387 Abt Heinrich (III.) Grussit oder Grußit (* im 14. Jahrhundert, in Überlingen; † 22. Februar 1389)
- 1387-1399 Abt Berthold Musant († 13. Oktober 1399)
- 1399-1420 Abt Johannes (I.) Blätterle (auch Pustula) († 28. Mai 1420), unter ihm dürfte Stift Stams allmählich in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sein. 1420 ist der Verkauf eines Gutes belegt, um dem Landesfürsten die geforderte Beihilfe für die Hussitenkriege bezahlen zu können.[14]
- 1420-1436 Abt Johannes (II.), genannt Peterer (* in Isny; † 10. Juli 1436), unter ihm mussten 1425 mehrere Höfe mit Genehmigung des Generalabtes verkauft werden, wodurch eine Tilgung der vorhandenen Schulden gelang. Der Verkauf reduzierte jedoch gleichzeitig die Einnahmen des Stiftes.[15]
- 1436-1481 Abt Georg (I.) Ried (auch Roß oder Kotz) († 10. Juli 1483), er gilt als ein politischer Vertrauter von Erzherzog Siegmund dem Münzreichen, für den er einige diplomatische Missionen durchführte.[16] Im Konflikt mit Nikolaus von Kues stand er loyal auf dessen Seite und wurde dafür mit dem Kirchenbann belegt.[17]. Als Abt von Stams resignierte er 1481.
- 1481-1484 Abt Kaspar Märkle († 19. April 1496, in Walenstadt), er wurde am 5. Mai 1484 als Abt von Stams abgesetzt
- 1484-1501 Abt Bernhard (I.) Wälsch († 29. November 1501), er war Hofkaplan von Kaiser Maximilian I.[18] Am 29. März 1488 erhielt er das "Privileg der Pontifikalien". Als Abt von Stams resignierte er am 19. Aug. 1501.
Äbte in der (frühen) Neuzeit
- 1501-1523 Abt Christian Bedrot († 18. April 1524)
- 1525-1540 Abt Pelagius Baur († 25. November 1540), er wurde am 11. Mai 1525 zum Abt von Stams gewählt und resgnierte am 1. Juni 1540
- 1540-1544 Abt Paul (I.) Käsinger oder Resinger († 1. März 1544)
- 1544-1446 (oder 1554) Abt Simon Gaßler oder Gäßler († 23. Juli 1546?), 1525-1543 Pfarrer in Mais[19]
- 1554-1567 Abt Georg (II.) Berghofer († 13. Februar 1567), 1554 Pfarrer in Mais[19]
- 1567-1590 Abt Johannes (III.) Kölbel oder Johann Kölbl († 17. August 1590), 1559-1567 Pfarrer in Mais[19]
- 1590-1601 Abt Nikolaus Bachmann († 2. März 1601), 1569-1590 Pfarrer in Mais[19], ehe er am 30. August 1590 zum Abt von Stams gewählt wurde.
- 1601-1615 Abt Melchior Jäger († 15. Juni 1615, in Hall, wurde am 16. April 1601 zum Abt von Stams gewählt. Unter ihm wurde nördlich der Stiftskirche der dreigeschossige "Fürstentrakt" (um 1615-1620) erbaut, in dem sich der damalige Tiroler Landesfürst Erzherzog Maximilian (III.) von Österreich ("Maximilian der Deutschmeister") eine Stube und einen Saal einrichten ließ. Die Idee, sich eine eigene Residenz in Stams beim Stift zu errichten, hatten bereits einige seiner Vorgänger gehabt, ohne sie allerdings zu verwirklichen.[20]
- 1615-1631 Abt Thomas Lugga oder Lucas (* in Innsbruck; † 16. Mai 1631), er war 1569-1590 Pfarrer in Gratsch und 1590-1615 Pfarrer in Mais[19], ehe er am 29. Juni 1615 zum Abt von Stams gewählt wurde.
- 1631-1638 Abt Paul (II.) Gay (* 27. Juni 1587, in Innsbruck; † 25. Mai 1638, in Stams), wurde am 9. Juni 1631 zum Abt von Stams gewählt
- 1638-1660 Abt Tobias Gemelich (auch Gemehlich) (Ordensname: Bernhard II.) (* 11. April 1600, in Innsbruck; † 10. Juli 1660, in Innsbruck), wurde am 11. August 1638 zum Abt von Stams gewählt, war 1651 Mitglied des Geheimen Rates von Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich, 1652 dessen Hofkammerpräsident.[17]
- 1660-1672 Abt Augustin (I.) Haas († 10. Juni 1672, in Wettingen (heute: Schweiz), auf der Rückreise vom Generalkapitel in Cîteaux), 1659-1660 Pfarrer in Mais[19]
- 1672-1690 Abt Georg (III.) Nußbaumer († 29. Juli 1711), 1662-1672 Pfarrer in Mais[19], ehe er am 27. Juni 1672 zum Abt von Stams gewählt wurde. Am 13. März 1690 resignierte er.
- 1690–1699 Abt Edmund Zoz († 1706)
- 1699-1714 Abt Franz Lachmayr (oder Franz Lachemayr) († 31. März 1714)
- 1714-1738 Abt Augustin (II.) Kastner († 19. März 1738)
- 1738-1742 Abt Jakob Mühlbeck († 17. März 1742)
- 1742-1766 Abt Rogerius Sailer († 1766)
- 1766-1786 Abt Vigilius Kranicher von Kranichsfeld († 1786)
- 1786-1790 Kommendatar-Abt Augustin Nagele aus dem Kloster Gries
- 1790–1806 Abt Franz Rochus Stöckl (Ordensname: Sebastian) († 1819)
Während des "Bayrischen Interregnums" (1806–1814) wurde Stift Stams unter staatliche Verwaltung gestellt und "de facto" aufgehoben. Nach der Rückgabe des Kronlandes Tirols an das Kaisertum Österreich (1816) erfolgte die "Wiederherstellung" von Stift Stams als Kloster
Äbte nach 1806
- 1806–1819 Abt Franz Rochus Stöckl (Ordensname: Sebastian) († 1819)
- 1820–1839 Abt Franz Vigil Handle (Ordensname: Augustin (III.) († 1839)
- 1839–1867 Abt Alois Schnitzer († 1867)
- 1867–1894 Abt Cölestin Brader († 1894)
- 1895–1937 Abt Stephan Mariacher († 1937), unter ihm als Abt wurde Stift Stams der Mehrerauer Kongregation angeschlossen (1923)
1939 wurde das Stift Stams unter dem Nationalsozialismus von den Behörden aufgehoben und die Stiftsgebäude beschlagnahmt.
Äbte nach 1949
- 1949–1968 Abt Josef Aloys Fiderer (auch Fiederer) (Ordensname: Eugen) († 1973), 1907 Eintritt in das Zisterzienserkloster Sittich, seit 1946 Prior des Stiftes Stams
- 1968–1970 Abt Bruno Heinrich († 1992)
- 1970-1973 Administrator, 1973–1985 Abt: Bernhard (III.) Slovsa († 1999)
- 1985–2003 Abt Johannes Köll (Ordensname: Josef Maria) († 2008)
- seit 2003 Abt German Erd (+ 1948), früherer Schulleiter
Stift Stams in Sage und Legende
- Als eine wesentliche Motivation für die Gründung von Stift Stams gilt bis in die Gegenwart die Hinrichtung des "letzten Staufers": Konradin. Seine Mutter, Elisabeth, die gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann als Gründerin von Stams belegt ist, soll eine vergebliche Reise nach Neapel unternommen haben, um ihren Sohn zu retten und nach dieser das Stift als Erinnerungsstätte für Konradin gestiftet haben. Es gibt aber keine zeitgenössischen Belege dafür, und in den einschlägigen Dokumenten findet sich dazu kein einziger Hinweis. Erzählt wird diese Gründungsgeschichte erstmals vom Klosterchronisten Wolfgang Lebersorg Anfang des 17. Jahrhunderts, weswegen sie wohl als Legende einzustufen ist.[21] In der Vorhalle der Stiftskirche findet sich heute eine Gedenkplatte für Konradin.
- Eine Legende, die zwar nicht in historischen Quellen belegt ist, aber einen wahren Hintergrund haben dürfte, besagt, dass Ludwig der Brandenburger nach dem Tod seines Vaters, Kaiser Ludwig des Baiern[A 2], die Reichskleinodien in Stift Stams verwahren ließ, ehe sie 1350 dessen Nachfolger und früheren Gegenkönig Karl IV. übergeben wurden.[13] Belege dafür, dass sich die Reichskleinodien zwischen 1347 und 1350 tatsächlich im Stift Stams befanden, existieren jedoch nicht. Als Hinweis dafür, dass dies jedoch tatsächlich so gewesen sein könnte, gilt aber, dass sich zwei Urkunden erhalten haben, aus denen hervorgeht, dass Karl IV. Zisterzienser aus Stams als Wächter für die Reichskleinodien in das Königreich Böhmen berufen hat.[22]
- Die Sage vom "Teufel im Glas" spielt vorwiegend im Mutterkloster in Kaisheim. Sie beginnt im 14. Jahrhundert allerdings mit einer Wallfahrt nach Stift Stams, wo eine Tochter des Herzogs von Kärnten, die von einem bösen Geist besessen ist, auf Erlösung hofft. Die Teufelsaustreibung wird dann in Stift Stams durchgeführt, nachdem ein Bruder Nikolaus aus Kaisheim dafür hergeholt wurde.[23]
Literatur
- Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams. Ein Tiroler Juwel mit wechselvoller Geschichte. Haymon Verlag, Wien / Innsbruck, 2016. ISBN 978-3-7099-7260-1
- Ulrich Köpf: Zisterziensische Spiritualität in Tirol: Die Anfänge von Stift Stams. In: Rainer Loose (Hrsg.): Von der Via Claudia Augusta zum Oberen Weg. Leben an Etsch und Inn. Westtirol und angrenzende Räume von der Vorzeit bis heute. Vorträge der landeskundlichen Tagung veranstaltet vom Verein Via Claudia Augusta Tirol, Landeck und dem Südtiroler Kulturinstitut, Bozen. Landeck, 16.-18. Juni 2005 (= Schlern-Schriften 334). Universitätsverlag Wagner, Innsbruck, 2006. ISBN 3-7030-0421-5. S. 177-191
Weblinks
- Stift Stams, StiftStams.AT
- Stift Stams, Orden-Online.DE
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 60
- ↑ vgl. Solveigh Rumpf-Dorner: Der Cristenheit zů Nutz vnnd gůt. Die Kreuzzugsidee unter Friedrich III. und Maximilian I. In: Katharina Kaska (Hrsg.): Kaiser Maximilian I. Ein großer Habsburger. Residenz Verlag, Salzburg / Wien, 2019. ISBN 978-3-7017-3471-9, S. 155
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 53
- ↑ 4,0 4,1 vgl. Karl Palfrader: Stamser Mönche in der Seelsorge. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 144
- ↑ vgl. Karl Palfrader: Stamser Mönche in der Seelsorge. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 143
- ↑ vgl. Karl Palfrader: Stamser Mönche in der Seelsorge. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 148
- ↑ vgl. Karl Palfrader: Stamser Mönche in der Seelsorge. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 147
- ↑ vgl. Karl Palfrader: Stamser Mönche in der Seelsorge. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 150
- ↑ Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 349
- ↑ ergänzt nach Äbteliste, Zisterzienserlexikon.DE, abgerufen am 21. August 2019
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 48
- ↑ vgl. Karl C. Berger: Die dreifache Wallfahrt begann mit dem Täufer. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 26
- ↑ 13,0 13,1 13,2 vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 50
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 52
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 52f.
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 58f.
- ↑ 17,0 17,1 vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 59
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 63
- ↑ 19,0 19,1 19,2 19,3 19,4 19,5 19,6 vgl. Karl Palfrader: Die Südtiroler Pfarren und das Maiser Priorat. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 154
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 57
- ↑ vgl. Josef Riedmann: Wie es zur Gründung von Stams kam. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 22f.
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 50f.
- ↑ vgl. Christoph Haidacher: Im Dienste der Landesfürsten. In: Michael Forcher (Hrsg.): Stift Stams, 2016, S. 62f.
Anmerkungen
- ↑ Die Kirche in Obsteig wurde 1786 zur Lokalkaplanei und 1891 zur eigenen Pfarre erhoben. Sie ist zurzeit noch in das Stift inkorporiert und wird von Stams betreut.
- ↑ Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem Wiener Kongress im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt. Da es um die Wittelsbacher bzw. um das Mittelalter geht, wird in diesem Artikel die Schreibung mit i verwendet.
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