Adolf Kaipel im Zweiten Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[w:Riedlingsdorf|Riedlingsdorfer]] '''Adolf Kaipel''' war einer von sechsundneunzig [[Liste der gefallenen Soldaten der Gemeinde Riedlingsdorf|Riedlingsdorfer Gefallenen]] des [[w:2. Weltkrieg|2. Weltkrieges]]. Seine Zeit in der [[w:Wehrmacht|Deutschen Wehrmacht]] ist durch eine Vielzahl von erhalten gebliebenen Briefen gut dokumentiert.<ref>Nachlass Adolf Kaipel</ref>
Der [[w:Riedlingsdorf|Riedlingsdorfer]] '''Adolf Kaipel''', geboren am [[19. Mai]] [[1915]], war einer von sechsundneunzig [[Liste der gefallenen Soldaten der Gemeinde Riedlingsdorf|Riedlingsdorfer Gefallenen]] des [[w:2. Weltkrieg|2. Weltkrieges]]. Seine Zeit in der [[w:Wehrmacht|Deutschen Wehrmacht]] ist durch eine Vielzahl von Briefen, welche die Zeit überdauert haben, gut dokumentiert.<ref>Nachlass Adolf Kaipel</ref>


== Einberufung und Ausbildung ==
Adolf Kaipel wurde Anfang Dezember [[1938]] zur 2. [[w:Kompanie (Militär)|Kompanie]] des Infanterie-[[w:Regiment|Regiments]] 131 nach [[w:Lundenburg|Lundenburg/Breclav]] einberufen. Das IR 131 gehörte zur [[w:44. Infanterie-Division (Wehrmacht)|44. Infanterie-Division]], welche im Zuge der [[w:Sudetenkrise|Sudetenkrise]] ab [[1. Oktober]] 1938 neue Garnisonsstandorte im [[w:Sudetenland|Sudetenland]] besetzte.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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