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Über den Autor, der sich selbst als der "Der Freudenleere" bezeichnet, ist nichts bekannt.<ref name ="czeike">vgl. {{Czeike|4|228||Der Wiener Meerfahrt}}</ref> | Über den Autor, der sich selbst als der "Der Freudenleere" bezeichnet, ist nichts bekannt.<ref name ="czeike">vgl. {{Czeike|4|228||Der Wiener Meerfahrt}}</ref> Als Quelle bzw. Gewährsmann für seine Geschichte beruft er sich auf einen Burggrafen Hermann, womit der aus [[w:Thüringen|Thüringen]] stammende [[Heinrich von Dewin|Burggraf Heinrich von Dewin]], Graf von Hardegg ("''Heinricus comes de Hardecke''") († 1270) gemeint sein dürfte.<ref>Hinweise dazu, vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 39 und S. 40</ref> Dieser hatte um 1261/62 [[Willbirg von Hardegg|Gräfin Wilbirgis von Helfenstein]] († 1314), die Witwe und Erbin des im Juni 1260 in der Schlacht bei [[Staatz]] gefallenen Grafen Otto (II.) von [[Werigand von Plain#Herkunft und Familie|Plain und Hardegg]] geheiratet. | ||
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== Überlieferung und Rezeptionsgeschichte == | == Überlieferung und Rezeptionsgeschichte == | ||
Das Schwanklied "Der Wiener Meerfahrt" dürfte zwischen 1260-1270 entstanden sein. <ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 38</ref> | Das Schwanklied "Der Wiener Meerfahrt" dürfte zwischen 1260-1270 entstanden sein.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 38</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
=== Primärliteratur, Nacherzählungen und Bearbeitungen === | === Primärliteratur, Nacherzählungen und Bearbeitungen === |
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