Maidburg (Familie): Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Burggrafen von Maidburg als Grafen von Hardegg im Dienst außerhalb des Herzogtums Österreich ==
== Die Burggrafen von Maidburg als Grafen von Hardegg im Dienst außerhalb des Herzogtums Österreich ==
Wichtig für das weitere Schicksal der Familie und ihrer Mitglieder waren ihre Kriegsdienste außerhalb des Herzogtums Österreich, bei denen es ihnen gelang, Kontakte zu knüpfen, die sich vor allem bei Konflikten mit den [[Habsburger|Herzögen von Österreich (Habsburgern]] als nützlich erweisen sollten. So kämpfte Burggraf Konrad von Maidburg, Graf von Hardegg, im [[w:Hundertjähriger Krieg|Hundertjährigen Krieg]] auf der Seite des französischen Königs, während [[Burkhard II. von Maidberg|Burggraf Burkhard (II.)]] den späteren Kaiser [[w:Karl IV. (HRR)|Karl IV.]] als Markgraf von Mähren gegen die polnischen Herrscher unterstützte.<ref name ="Zehetmayer52"/> Seit 1355 ist Burkhard (II.) erstmals gemeinsam mit seinem Sohn Johann (I.), die sich zu dieser Zeit beide nach Mohul benannten, erstmals gemeinsam am Kaiserhof in [[w:Prag|Prag]] nachgewiesen. Beide waren für Kaiser Karl IV. unentbehrliche Geldgeber und machten in seinem Dienst steile Karrieren. Sie brachten es an seinem Hof in Prag zum Hofmeister und Hofrichter und konnten dort eine königgleiche Machtstellung aufzubauen. Doch auch im Reich gelangten sie als Landvogt im Elsass und Reichsvogt in Zürich zu wichtigen Positionen.<ref>vgl.  Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 54f.</ref>
Wichtig für das weitere Schicksal der Familie und ihrer Mitglieder waren ihre Kriegsdienste außerhalb des Herzogtums Österreich, bei denen es ihnen gelang, Kontakte zu knüpfen, die sich vor allem bei Konflikten mit den [[Habsburger|Herzögen von Österreich (Habsburgern]] als nützlich erweisen sollten. So kämpfte Burggraf Konrad von Maidburg, Graf von Hardegg, im [[w:Hundertjähriger Krieg|Hundertjährigen Krieg]] auf der Seite des französischen Königs, während [[Burkhard II. von Maidberg|Burggraf Burkhard (II.)]] den späteren Kaiser [[w:Karl IV. (HRR)|Karl IV.]] als Markgraf von Mähren gegen die polnischen Herrscher unterstützte.<ref name ="Zehetmayer52"/> Seit 1355 ist Burkhard (II.) erstmals gemeinsam mit seinem Sohn Johann (I.), der sich in den 1390er-Jahren nach Mohul benannte, erstmals gemeinsam am Kaiserhof in [[w:Prag|Prag]] nachgewiesen. Beide waren für Kaiser Karl IV. unentbehrliche Geldgeber und machten in seinem Dienst steile Karrieren. Sie brachten es an seinem Hof in Prag zum Hofmeister und Hofrichter und konnten dort eine königgleiche Machtstellung aufzubauen. Doch auch im Reich gelangten sie als Landvogt im Elsass und Reichsvogt in Zürich zu wichtigen Positionen.<ref>vgl.  Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 54f.</ref> Durch seine Ehe mit einer Tochter des Kurfürsten von Sachsen erhielt Johann als Teil ihrer Heimsteuer das Burggrafenamt von Magdeburg, das seiner Familie einmal gehört hatte und nachdem sie sich noch immer benannte.<ref name ="Zehetmayer55"> vgl.  Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 55</ref>


== Stammtafel der Burggrafen von Maidburg als Grafen von Hardegg<ref group="A">Im Wesentlichen nach Hinweisen bei Roman Zehetmayer. Vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, nach Hinweisen, besonders S. 39-65 und S. 221. Aufgrund der zurzeit sehr ungesicherten Faktenlagen sind die tatsächlichen Verwandtschaftsbeziehungen nicht immer eindeutig geklärt</ref>==
== Stammtafel der Burggrafen von Maidburg als Grafen von Hardegg<ref group="A">Im Wesentlichen nach Hinweisen bei Roman Zehetmayer. Vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, nach Hinweisen, besonders S. 39-65 und S. 221. Aufgrund der zurzeit sehr ungesicherten Faktenlagen sind die tatsächlichen Verwandtschaftsbeziehungen nicht immer eindeutig geklärt</ref>==

Version vom 5. Februar 2023, 21:14 Uhr

Die Burg Hardegg, im Mittelalter Sitz einer gleichnamigen Grafschaft, heute

Die Familie der Burggrafen von Maidburg beerbte im 13. Jahrhundert die im heutigen Bundesland Niederösterreich ansässigen Familie der Grafen von Hardegg. Sie starben im 15. Jahrhundert in "männlicher Linie" mit Michael von Maidburg († April 1483) aus.

Anfänge der Burggrafenfamilie von Maidburg im heutigen Niederösterreich

Die Familie der Burggrafen von Maidburg war ein Familienzweig der im Stammesherzogtum Sachsen ansässigen Grafenfamilie von Querfurt. Diese besaß 1135-1261 das Burggrafenamt von Magdeburg (Maidburg). Auch nachdem dieses 1261 an die Herzöge von Sachsen verkauft worden war, benannte sie sich weiterhin nach diesem. Ende des 13. Jahrhunderts waren die Burggrafen von Maidberg im Besitz einer Güter, die im böhmischen Königreich lagen. Einer von ihnen, Graf Burkhard (VI.) von Mannsfeld, Burggraf von Maidburg, heiratete Gisela, die Schwester des Grafen Berthold von Rabenswalde († 1312), der sich unter König Rudolf I. († 1291) im Herzogtum Österreich dauerhaft niederließ. Graf Burkhard (VII.) von Maidburg († um 1313[1]), der Sohn von Burkhard (VI.) von Mannsfeld, aus dessen Ehe mit Gisela, war unter dem späteren König Albrecht (I.) († 1308) vorübergehend ebenfalls im Herzogtum Österreich ansässig, wo er als "capitaneus" von Weitra urkundlich belegt ist. Nach der Steirischen Reimchronik (Anfang des 14. Jahrhunderts), die Ottokar aus der Gaal († 1318/22) zugeschrieben wird, soll ihn Herzog Albrecht (I.) während seiner Kämpfe um die römische Königskrone zum Hauptmann des Herzogtums Österreich ernannt haben. Nach 1300 dürfte er das Herzogtum Österreich wieder verlassen haben. Burggraf Berthold (I.) von Maidburg († 1328), der als erster Graf von Hardegg aus dieser Familie belegt ist, war sein Sohn und hielt offensichtlich engen Kontakt zu seinem gleichnamigen Großonkel, Graf Berthold von Rabenswalde, den Bruder seiner Großmutter Gisela. Dieser war durch seine Ehe mit Gräfin Wilbirg von Helfenstein († 1314), der Witwe des Grafen Otto (II.) von Plain und Hardegg († 1260), in den Besitz der im heutigen Bundesland Niederösterreich gelegenen Grafschaft Hardegg gelangt, die er als Lehen besaß.[2] Noch vor seinem Tod erreichte er, dass sein Großneffe von Herzog Friedrich (I.) von Österreich († 1330) ("Friedrich dem Schönen") mit Teilen dieser Grafschaft belehnt und so zu seinem Nachfolger aufgebaut wurde.[3] Gleichzeitig erlangte er für seine herzoglichen Lehen die "männliche" Nachfolge. Gegen die Zahlung einer höheren Summe erreichte er außerdem, dass auch eine weibliche Erbfolge gegebenenfalls möglich sein sollte.[4]

Die Familie als Grafen von Hardegg

Nach dem Tod von seinem Großonkel und dessen Ehefrau gelangte Burggraf Berthold (I.) von Maidburg im Wesentlichen in den Besitz der gesamten Grafschaft Hardegg, obwohl die Grafenfamilie der Schaunberger, denen als Nachfahren und Erben der Gräfin Hailwig von Plain und Hardegg ebenfalls Teile der Grafschaft gehörte, die Herrschaft über diese ebenfalls beanspruchten.</ref> Berthold (I.) führte die Geschäfte der Grafschaft Hardegg gemeinsam mit seinem Bruder Burkhard (I.), während ein weiterer Bruder, Otto (I.) von Maidburg, als Pfarrer von Gars-Eggenburg und Domherr in Passau tätig wurde.[5] Friedrich von Maidburg, der als Johanniter der Kommende von Mailberg urkundlich belegt ist, dürfte ein weiterer Bruder gewesen sein.[6]

Nach Bertholds Tod (1328) war die Grafschaft Hardegg zwischen seinen Söhnen und seinem Bruder Burkhard (I.) beziehungsweise dessen gleichnamigen Sohn, Burkhard (II.), zeitweise geteilt.[6] Neben Urkunden für die Grafschaft, die ohne gegenseitige Zustimmung ausgestellt wurden, finden sich aber auch Urkunden, wo sie gemeinsam als Aussteller und Siegler fungierten. Dies betraf Besitzungen aus der Grafschaft, die gemeinsam verwaltet wurden, aber auch Entscheidungen, welche die Grafschaft als Ganzes betrafen.[7] Bis Anfang der 1350er-Jahre traten Burkhard (I.) und sein Neffen Otto (I.) als Herrschaftsinhaber der Grafschaft Hardegg auf, seit Anfang der 1350er-Jahre erweiterte sich der Kreis der Herrschaftsinhaber um Ottos jüngere Brüder Berthold (II.) und Burkhard (III.).[8]

Die Burggrafen von Maidburg als Grafen von Hardegg im Dienst außerhalb des Herzogtums Österreich

Wichtig für das weitere Schicksal der Familie und ihrer Mitglieder waren ihre Kriegsdienste außerhalb des Herzogtums Österreich, bei denen es ihnen gelang, Kontakte zu knüpfen, die sich vor allem bei Konflikten mit den Herzögen von Österreich (Habsburgern als nützlich erweisen sollten. So kämpfte Burggraf Konrad von Maidburg, Graf von Hardegg, im Hundertjährigen Krieg auf der Seite des französischen Königs, während Burggraf Burkhard (II.) den späteren Kaiser Karl IV. als Markgraf von Mähren gegen die polnischen Herrscher unterstützte.[7] Seit 1355 ist Burkhard (II.) erstmals gemeinsam mit seinem Sohn Johann (I.), der sich in den 1390er-Jahren nach Mohul benannte, erstmals gemeinsam am Kaiserhof in Prag nachgewiesen. Beide waren für Kaiser Karl IV. unentbehrliche Geldgeber und machten in seinem Dienst steile Karrieren. Sie brachten es an seinem Hof in Prag zum Hofmeister und Hofrichter und konnten dort eine königgleiche Machtstellung aufzubauen. Doch auch im Reich gelangten sie als Landvogt im Elsass und Reichsvogt in Zürich zu wichtigen Positionen.[9] Durch seine Ehe mit einer Tochter des Kurfürsten von Sachsen erhielt Johann als Teil ihrer Heimsteuer das Burggrafenamt von Magdeburg, das seiner Familie einmal gehört hatte und nachdem sie sich noch immer benannte.[10]

Stammtafel der Burggrafen von Maidburg als Grafen von Hardegg[A 1]

Graf Burkhard von Mannsfeld, Burggraf von Maidburg ∞ mit Gisela, Schwester des Grafen Berthold von Rabenswalde († 1312), später auch Graf von Hardegg und Burggraf zu Znaim

  1. Burggraf Burkhard von Maidburg († um 1313, vermutlich in Sachsen oder Thüringen), vor 1300 vorübergehend als "capitaneus von Weitra" belegt
    1. Burggraf Berthold (I.) von Maidburg († 1328), Graf von Hardegg ∞ mit Agnes von Henneberg († 1333)
      1. Burggraf Heinrich von Maidburg, Graf von Hardegg, Geistlicher, seit 1328 im Besitz einer Expektanz für das Prager Domkapitel[11]
      2. Burggraf Otto (I.) von Maidburg, Graf von Hardegg (* um 1315; † um 1357)[12]
        1. Burggraf Otto (II.) von Maidburg, genannt 1359[12]
        2. Burggraf Johann (II.) von Maidburg († 1394)[13]
        3. Burggräfin Anna von Maidburg ∞ mit Graf Leopold von Hals[14]
      3. Burggraf Berthold (II.) von Maidburg († 1374) ∞ mit Beatrix von Liegnitz[15]
      4. Burggraf Konrad von Maidburg († 1349) ∞ mit Katharina von Habsburg († 1349), Witwe von Enguerrand (VI.) de Coucy († 1346)
      5. Burggraf Burkhard (III.) von Maidburg († 1388)[16]
        1. Burggraf Johann (III.) von Maidburg († Juni 1427) ∞ (1. Ehe) mit Adelheid von Görz[17]
          1. Burggraf Michael von Maidburg († April 1483), Graf von Hardegg ∞ (1. Ehe) mit Anna Ungnad († 1460), Tochter von Johann (I.) Ungnad von Sonnegg; ∞ (2. Ehe) mit Katharina von Rozmital (Rosental), vermutlich Schwägerin des böhmischen Königs Georg; ∞ (3. Ehe) mit Anna von Lomnitz, Tochter von Marquard von Lomnitz[18]
          2. Burggraf Konrad von Maidburg
        2. Burggraf Heinrich von Maidburg
    2. Burggraf Burkhard (I.) von Maidburg († um 1360), 1344 Hauptmann zu Krems[19]
      1. Burggraf Burkhard (II.) von Maidburg, Graf zu Hardegg und Mohul, seit ca. 1355 im Dienst von Kaiser Karl IV. († 1378), später dessen Hofmeister und Geldgeber sowie Landvogt im Elsass[20]
        1. Burggraf Johann (I.) von Maidburg († 1393), Graf zu Hardegg, später von Mohul, ca. 1355-1367 im Dienst von Kaiser Karl IV. († 1378) als dessen Hofrichter zu Prag. 1364 ernannte ihn der Kaiser zu seinem Reichsvogt in Zürich; ∞ (1355) mit Helene von Sachsen († um 1367), Tochter von Kurfürst Rudolf (I.) von Sachsen († 1356)[21]
    3. Burggraf Otto von Maidburg, Pfarrer von Gars-Eggenburg und Domherr zu Passau[6]
    4. ? Burggraf Friedrich von Maidburg, 1317-1324 Johanniter der Kommende in Mailberg[6]

Literatur

  • Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363. Mit einer Einleitung zur Struktur der Grafschaft Hardegg im 14. Jahrhundert (= Fontes Rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen. Dritte Abteilung Fontes Iuris. Bd. 15). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2001. ISBN 3-205-99394-2

Einzelnachweise

  1. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 45, Fußnote 63
  2. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 45
  3. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 45f.
  4. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 46
  5. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 46 und S. 50
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 50
  7. 7,0 7,1 vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363, 2001, S. 52
  8. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363, 2001, S. 53
  9. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363, 2001, S. 54f.
  10. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363, 2001, S. 55
  11. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 51
  12. 12,0 12,1 vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 57
  13. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 64
  14. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S.63
  15. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 57 und S. 59
  16. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 62
  17. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 63 und S. 64
  18. vgl. Holger Vogelmann: Burggraf Michael von Maidburg († 1483), Graf zu Hardegg, am Hof Friedrichs III. – Vorarbeiten zu einer Biographie. In: Franz Fuchs - Paul-Joachim Heinig - Jörg Schwarz (Hrsg.): König, Fürsten und Reich im 15. Jahrhundert (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 29). Böhlau Verlag, Köln / Weimar, 2009. ISBN 978-3-412-20473-0, S. 67ff. und S. 71f.
  19. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 52 und S. 58
  20. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 52f.
  21. vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 51, S. 54f. und S. 55f.

Anmerkungen

  1. Im Wesentlichen nach Hinweisen bei Roman Zehetmayer. Vgl. Roman Zehetmayer: Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, nach Hinweisen, besonders S. 39-65 und S. 221. Aufgrund der zurzeit sehr ungesicherten Faktenlagen sind die tatsächlichen Verwandtschaftsbeziehungen nicht immer eindeutig geklärt