Benutzer:LuiseLui/Johannes Steininger (Künstler): Unterschied zwischen den Versionen

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** Europe Flagship on Tour Technisches Museum, Wien
** Europe Flagship on Tour Technisches Museum, Wien
* 2008
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** Tiefenrausch [[Offenes Kulturhaus Oberösterreich|Offenes Kulturhaus Oö]]. Linz<ref>[https://www.ooekulturquartier.at/events/tiefenrausch/landstrasse-kanaldeckel/johannes-steininger Tiefenrausch 2008 Offenes Kulurhaus OÖ]</ref>
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** Composed City Wriezener Freiraum, Berlin
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** Sound Studies Gr. Wasserspeicher, Berlin
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** CUMULUS | The BubbleDays Hafengelände, Linz
** CUMULUS | The BubbleDays Hafengelände, Linz
** Musik in ''Happy Planet'' von Thomas Baum, Theater Phönix, Linz<ref>{{Internetquelle |url=https://www.theater-phoenix.at/detail.php?iStueckID=12 |titel=theater-phönix Happy Planet|zugriff=2018-06-05 |sprache=de}}</ref>
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* 2016 SILK Fluegge – „RESCUE” Eine Performance zur (Un)Möglichkeit der Rettung, Bühnenbild/Musik: Johannes Steininger <ref>[https://www.theater-phoenix.at/detail.php?iStueckID=209 theater-phönix SILK Fluegge – „RESCUE” 2016]</ref>
* 2016 SILK Fluegge – „RESCUE“ Eine Performance zur (Un)Möglichkeit der Rettung, Bühnenbild/Musik: Johannes Steininger <ref>[https://www.theater-phoenix.at/detail.php?iStueckID=209 theater-phönix SILK Fluegge – „RESCUE” 2016]</ref>


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Version vom 7. Juni 2018, 07:54 Uhr

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Johannes Steininger (* 1977 in Linz) ist ein österreichischer Plastiker, Raum- und Designstratege, Objektkünstler, Klang- und Geräuschberater und Designer.

Leben

Johannes Steininger arbeitet hauptsächlich mit Halbfabrikaten der Kunststoffindustrie und legt in seiner Luftkunst den Schwerpunkt auf Geräusch- und Klanginterventionen in der auditiven Architektur und den Umgang in Systemen und ihrer Eigenresonanz. Steininger ist ausgebildeter Raum- und Designstratege sowie zertifizierter Klang- und Geräuschberater. Seit 2012 abreitet er an seiner Doktorarbeit an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz. Im Jahr 2011 absolvierte er sein erstes Masterstudium im Institut I Sound Studies, Universität der Künste Berlin, nach dem er sich bereits in Deutschland an der TU Berlin, Fachgebiet Technischen Akustik für Studienzwecke aufhielt.

Einen weiteren akademischen Grad erwarb er am Institut I Raum und Designstrategien, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung und wurde im Jahr 2011 mit Auszeichnung erfolgreich absolviert. Johannes und seine Berufspraxis in Österreich, umfasst eine breite Kennerschaft in Crossover-Strategien in der bildenden Kunst. Innerhalb seiner Lehre als Metallschlosser, inspirierte die auditive Architektur zu ortsbezogenen klangkünstlerischen Projekten & Arbeiten. Er leitete mit seinen Kernkompetenzen praktische Workshops über Resonanzprozesse als Proseminarleiter & Gastdozent an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz und an der TU Wien, sowie wissenschaftliche Referate und Diskussionen.

Werk

Johannes Steininger behandelt die schwingenden Membranflächen dieser Folien und schneidet, komponiert und verschweißt mit Hochfrequenzenergie, diese zu äußerst präzisen Luft- Bildobjekten, die an der Wand hängen oder im Raum positioniert sind. In den dreidimensionalen Wandarbeiten von johannes_steininger_m.a._m_a_, in denen sich geschmeidige Kunststoffe durchdringen und den akustischen Raum einbezieht, dient das weiche Neomaterial für methodische Ansatzpunkte mit dem flüssigen Medium | LUFT.  

Die Luftwerke von johannes_steininger_m.a._m_a_ zeichnet sich durch Stringenz und Offenheit, Intensität und Leichtigkeit aus.

Zitat

„"What the fuck is that thing on the wall?"“

Johannes Steininger

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2006
    • Europe Flagship on Tour Ontario Science Centre, Toronto
    • Europe Flagship on Tour UD. A. últimos diseños austríacos, Madrid
    • Europe Flagship on Tour Technisches Museum, Wien
  • 2008
    • Tiefenrausch Offenes Kulturhaus Oö. Linz[1]
    • Composed City Wriezener Freiraum, Berlin
    • Sound Studies Gr. Wasserspeicher, Berlin
  • 2009 A_B laufen Gruppe 01 Kunstuniversität Linz
  • 2010 Crack? Kommunale Galerie Berlin
  • 2011 Aufhören ! HomeBase V | Berlin
  • 2012
    • "VOLUMEN" Katholischen Hochschulgemeinde Linz[2]
    • the EXHIBITION Kunstuniversität Linz
    • VANS the GENUINE | Linz
    • VERTRAUT-FREMD FREMD-VERTRAUT| ENERGIE AG, Linz[3]
    • Atmosphärenkonstruktion  | ARS Electronica|Lebensräume SoundStudies, Linz
  • 2013 HÖRKÖRPER Kryptophonie Salzburg
  • 2016 | HÖHENRAUSCH 2016 | ANDERE ENGEL | Kulturquartier Linz[4]
  • 2017

ART Shows

  • 2004 Sounddesign Unter Fischen von Volker Schmidt im Theater Phönix, Linz[6]
  • 2005 [RE]View ArtenLustGarten Kunstuniversität Linz, Institut Textil- Design Linz
  • 2006 Klangkörper Rinderkörper Kunstuniversität Linz, Institut: Raum und Designstrategien
  • 2007 Weißes Gold Kunstuniversität Linz Institut: Raum und Designstrategien
  • 2009
    • Klanganalyse Römerbergtunnel Kunstuniversität Linz, Institut: Experimentelle Gestaltung
    • Verwesungsanalyse Mauskörper Kunstuniversität Linz, Institut: Raum und Designstrategien
    • Klanggolf Stadtkeller, Linz
  • 2010
    • Lange Nacht der Wissenschaften Volkswagenbibliothek, Institut: Akustische Kommunikation, Berlin
    • Ein raumakustischer Entwurf von Hörräumen, Kunstuniversität Linz[7]
  • 2011
    • Atmosphärenkonstruktion Kunstuniversität Linz, Institut: Raum und Designstrategien
    • Audiowalks, What the Hell Shäxpir Festival, Linz
  • 2012 MUTschuleTheater.at Flashmob V3 Titanic Dance, Linz
  • 2013 RAG DunkTank | Easy Dunker The BubbleDays, Linz
  • 2014
    • CUMULUS | The BubbleDays Hafengelände, Linz
    • Musik in Happy Planet von Thomas Baum, Theater Phönix, Linz[8]
  • 2016 SILK Fluegge – „RESCUE“ Eine Performance zur (Un)Möglichkeit der Rettung, Bühnenbild/Musik: Johannes Steininger [9]

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Publikationen (Auswahl)

Weblinks

 LuiseLui/Johannes Steininger (Künstler) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise