Steirische Fußball-Frauenmeisterschaft 2010/11: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Erstellung)
(kein Unterschied)

Version vom 4. Juni 2023, 12:18 Uhr

Steirische
Fußball-Frauenmeisterschaft 2010/11
Meister SC St. Margarethen/Raab
Beginn 21. August 2010
Ende 11. Juni 2011
Mannschaften 29 davon 3 Nachwuchs-Teams
Vereine 26 (inkl. BFV-Vereine)
2009/10 2011/12

Die Steirische Fußball-Frauenmeisterschaft wurde 2010/11 zum 12. Mal vom Steirischen Fußballverband in Steiermark ausgetragen. Die höchste Spielklasse war die Steirische Frauen-Landesliga und wurde zum 12. Mal durchgeführt. Unter der Steirische Frauen-Landesliga folgt die Frauen-Oberliga. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.

Steirischer Fußballmeister wurde zum 1. Mal SC St. Margarethen/Raab[1] (Steirische Frauen-Landesliga). Die Meister der restlichen Spielklassen war UDFC Hof bei Straden (Frauen-Oberliga).

Obere Leistungsstufen

Die oberen Leistungsstufe in der Saison 2010/11 waren die ÖFB-Frauenliga und die 2. Liga Süd.

Folgende Mannschaften spielten in den oberen Ligen (nach der Platzierung):

ÖFB-Frauenliga
2. Liga Süd

3. Leistungsstufe – Steirische Frauen-Landesliga

Pl Verein Sp S U N Tore TD P Anmerkung
01. SC St. Margarethen/Raab (N) 22 17 1 4 83:25 +58 52 Meister
Rel. 2. Liga Mitte/West
02. USV Hatzendorf (N) 22 16 2 4 74:21 +53 50
03. SV Feldkirchen (N) 22 15 0 7 105:49 +56 45
04. FC Stattegg II FL1 (N) 22 13 0 9 101:51 +56 45
05. FC Vogau Killerbienen 22 11 4 7 70:47 +23 37
06. SV Gössendorf 22 12 1 9 66:53 +13 37
07. SV Strassgang (N) 22 11 3 9 63:44 +19 36
08. LUV Graz Damen II (N) 22 10 1 11 48:57 −9 31
09. SV Oberaich 22 9 3 10 74:67 +7 30
10. DFC Piberstein Lankowitz 22 4 1 17 35:94 −59 13 Abstieg
Gründung einer SPG
11. DSC Rabenwald FL2 22 4 0 19 33:135 −102 12
12. SG Kobenz/Lorenzen 22 2 0 20 39:148 −109 6 Absteiger
Stand: Endstand. Quelle: stfv.at
FL1 Das Spiel XXXXXXXX gegen XXXXXXXX in der XX. Runde vom XX. XXXXXXXX XXXX wurde zu Gunsten für den XXXXXXXX mit 3:0 gewertet Daher wurde der XXXXXXXX bei Punktegleichheit zurückgereiht.
FL2 Das Spiel XXXXXXXX gegen XXXXXXXX in der XX. Runde vom XX. XXXXXXXX XXXX wurde zu Gunsten für den XXXXXXXX mit 3:0 gewertet Daher wurde der XXXXXXXX bei Punktegleichheit zurückgereiht.
Relegation zur 2. Liga Mitte/West

siehe Österreichische Fußballmeisterschaft 2010/11, Relegation zur 2. Liga Mitte/West

4. Leistungsstufe – Frauen-Oberliga

Pl Verein Sp S U N Tore TD P Anmerkung
01. UDFC Hof bei Straden (U) 16 13 1 2 53:20 +33 40 Meister
02. USV Loipersdorf (A) 16 11 2 3 68:14 +54 35
03. SV Pirka (N) 16 10 1 5 54:25 +19 30
04. DFC Stojen (U) 16 8 0 8 34:52 −18 24
05. TSV Kirchberg/Raab (U) 16 7 2 7 36:33 +2 23
06. TUS St. Stefan/Rosental (U) 16 7 2 7 26:29 −3 23
07. SV Fohnsdorf (U) 16 5 2 9 30:52 −22 17
08. Phönix M./Hönigsb. FOL1 (A) 16 4 1 11 19:46 −39 4
09. DSV Ottendorf (U) 16 1 1 14 14:53 −39 4
10. MSV Hengsberg FOL2 (N)
Stand: Endstand. Quelle: stfv.at
FOL1 Das Spiel XXXXXXXX gegen XXXXXXXX in der XX. Runde vom XX. XXXXXXXX XXXX wurde zu Gunsten für den XXXXXXXX mit 3:0 gewertet Daher wurde der XXXXXXXX bei Punktegleichheit zurückgereiht.
FOL2 Der MSV Hengsberg zog sein Frauenteam am Beginn der Meisterschaft zurück.
Legende für die Abschlusstabellen

Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TD = Tordifferenz, P = Anzahl der Punkte

Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsklasse
Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsklasse
Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
Umstieg in die Frauenoberliga Nord
Umstieg in die Frauenoberliga Süd
Abstieg in die untere Leistungsklasse, Gründung einer Spielgemeinschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
(N) Neuaufsteiger der Saison 2009/10
(U) Umsteiger der Saison 2009/10
(A) Absteiger der Saison 2009/10

Weblinks

Einzelnachweise